Mutiertes Eichhörnchen greift Camper an

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Mutiertes Eichhörnchen greift Camper an

Niederalben -

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es auf dem ehemaligen Vereinsgelände des FC Niederalben, das seit mehreren Jahren als Campingplatz genutzt wird, zu erschreckenden Vorkommnissen.

Zwei Frauen mittleren Alters wurden in der Nacht von einem circa 7 Meter grossen Eichhörnchen in ihrem Zelt als Geisel genommen und um den Schlaf gebracht. Das mutierte Eichhorn umkreiste scharrend das Zelt sodass es den stark alkoholisierten Frauen nicht möglich war dieses zu verlassen. Laut Zeugenaussage der Frauen war das furchterregende Knurren des Eichhorns wohl bis ins mehre Kilometer entfernte Kusel hörbar.

Nur unter Einsatz ihres Lebens und einer gehörigen Portion Mut konnten sich die Frauen dann letztendlich aus ihrem Zelt befreien und zu einer nahegelegenen Grillhütte flüchten. Auf ihrer Flucht gelang den Frauen dann noch ein Foto des Ungetüms zu machen.

Der Bereich rund um das Vereinsgelände ist derzeit von der Bundeswehr, THW und Feuerwehr weiträumig abgeriegelt.

Bislang gibt es keine Spuren oder weitere Sichtungen des mutierten Eichhorns, aus Sicherheitsgründen wurde ein Grosswildjäger aus Zimbabwe eingeflogen, der mit seinen Team die Fährte aufgenommen hat und versucht das Tier zu erlegen.

Ersten Spekulationen zufolge handelt es sich bei dem Eichhorn wohl, um ein durch Uranmunition, welche auf dem Truppenübungsplatz Baumholder gelagert wird, mutiertes Tier. Der Nager hatte die Munition wohl mit Nüssen verwechselt.

Bitte meiden sie den Bereich rund um Niederalben um die Einsatzkräfte vor Ort nicht zu stören.

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