Vorsicht! Gewittertierchen mit neuer Variante unterwegs!

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Vorsicht! Gewittertierchen mit neuer Variante unterwegs!

Es ist eine Kurve, die an schlimme Zeiten erinnert. Sie repräsentiert die Last an Corona-Viren, die im Abwasser gemessen wurden. Die neue Untervariante GT.3 (stehend für Gewittertierchen 3) breitet sich rasend schnell aus.

Trotz hochsommerlicher Temperaturen husten und schniefen viele Bürger, klagen über Kopf- und Gliederschmerzen. Im Abwassermonitoring ist ein exponentieller Anstieg zu erkennen: Seit Mitte Juni nahm die Virus-Last um 40 Prozent zu!

Schuld ist eine neue Untervariante des Omikron-Virus JN.1, die zu 51 Prozent das Infektionsgeschehen beherrscht. GT.3 weist drei Mutationen im Spike-Protein auf. Deshalb kann sie die Immunabwehr leichter umgehen, ist ansteckender, dringt schneller in die Zellen ein und kann sich rascher vermehren.

Die Gewittertierchen infizieren sich erst mit dem neuen Corona-Virus und stechen dann anschließend ihren Wirt. Üblicherweise sind Gewittertierchen harmlose Tiere, doch durch die neue Variante fangen diese an die Haut des Menschen zur Aufrechterhaltung ihres Immunsystems zu fressen. Durch die am Menschen entstandene Wunde dringt dann der neue Virus ein und verteilt sich rasend schnell im Menschlichen Körper.

Zum Schutz vor den fliegenden Tierchen sollen sich alle Bürger*innen demnächst verpflichtend mit Vaseline einreiben müssen, da die Gewittertierchen dann erst die Vaseline essen. Dies führt zwar dazu, dass man mehr schwitzt, dies ist allerdings nicht schlimm sagt das Bundesgesundheitsministeium auf Stellungnahme uns gegenüber.

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