Artur Nickel über Hinz und die Allstars

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Artur Nickel über Hinz und die Allstars

Am Abend des 10. Juni gibt es nochmal eine Premiere für den Fußballrentner Artur Nickel (65). Der ehemalige Allstars-Boss tritt zum ersten Mal als Experte im Fernsehen auf und wird mit Jochen Breyer und Marc Weyerz im ZDF das Finale der Königsklasse analysieren.

SKY SPORT traf Nickel wenige Stunden vor dem Finale auf einen Espresso für ein Interview.

Sky: Artur, heute zum ersten Mal Experte im TV. Wie fühlt es sich an?

Nickel: Grandios. Aufregend. Bewegend allgemein. Ich war fast drei Jahre von der Bühne getreten, da rief mich Marc an und fragte mich, ob ich mit ihm als Experte auftreten möchte. Jeder der Marc kennt, weiß ganz genau, dass man seinem verschmitzten Lächeln nicht widerstehen kann (lacht).

Sky: Könnten Sie sich diese Aufgabe regelmäßig vorstellen?

Nickel: Nö. Kein Rücktritt von der Rente. Aber sicher werde ich wieder öfter in der Sphäre des Weltfußballs auftauchen.

Sky: Wie bewerten Sie die unruhige Saison bei den Allstars?

Nickel: Ich stehe dem Club und insbesondere Kevin und Daniel als Berater zur Verfügung. Das war mein Versprechen, als ich die Ämter übergeben habe. Wir haben in der letzten Saison sehr wenig gesprochen, was mich schon etwas wunderte. Nun scheint etwas Ruhe eingekehrt zu sein, die Saison wurde irgendwie dann doch auf einem akzeptablen Platz im internationalen Geschäft beendet. Dennoch war gerade die Entlassung von Jonas (Dießner, Red.) unglücklich.

Sky: Und die Rückkehr von Weyerz?

Nickel: Richtig und wichtig.

Sky: Wie ist ihr Verhältnis zum Präsidenten?

Nickel: Aktuell haben wir keinen Kontakt. Wir hatten zuletzt am 31. Spieltag persönlichen Kontakt. Kevin wirkt aktuell sehr isoliert. In sich gekehrt. Ich kann ihm nur raten, dass er die persönlichen Probleme mit Marc bespricht. Nur der Dialog kann helfen.

Sky: Kann diese Beziehung noch gerettet werden?

Nickel: Aber sicher. Der Club war immer von unserer Prämisse „Hartio Nummero Uno“ geprägt. Der Weg geht nur gemeinsam. Klappt dies nicht, sehe ich für seine Wiederwahl große Probleme. Ich bin nicht mehr im aktiven Geschäft und er macht freilich einen guten Job, aber die Mitglieder und der Aufsichtsrat sehen Kevins festgefahrene Meinung kritisch.

Sky: Glauben Sie, dass er sich selber damit schaden wird?

Nickel: Ich denke, dass Kevin schon immer komisch war, was Weyerz anging. Kevin war schon immer extremist in seiner Meinung. Er muss aber lernen, dass der Friede im Verein wichtiger ist als eine persönlich Neigung. Das macht mir definitiv Sorgen.

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