Zuckerkranke werden aufgefordert ihre Medikamente zu überprüfen

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Zuckerkranke werden aufgefordert ihre Medikamente zu überprüfen

Aufgrund eines Herstellerfehlers müssen Zuckerkranke europaweit ihre Medikamente überprüfen. Bei dem Insulinpräparat "Tagesinsulin“ wurden die Chargen mit den Code D433975E vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) zurückgerufen.

Im Rahmen einer Qualitätskontrolle war den Prüfern die falsche Insulinkonzentration aufgefallen, so das Unternehmen Novo Nordisk Deutschland am Freitag. Rund 16 000 Diabetiker in Deutschland verwenden dieses Präparat.

Europaweit drei Millionen Spritzen zurückgerufen

Etwa 220 Spritzen waren nach Angaben von Novo Nordisk in Deutschland betroffen. Zurückgerufen worden seien 150 000 der sogenannten Pens, europaweit sogar drei Millionen Spritzen, wie der dänische Konzern erklärte. Von den drei Millionen waren 0,14 Prozent, also etwa 4200 Stück, fehlerhaft.
Nebenwirkungen erscheinen vor allem ein paar Stunden nach der Einnahme. Etwa die Hälfte aller betroffenen berichten von erhöhter Aggression, starken Stimmungsschwankungen, schnelle Reizbarkeit, ein kleiner Teil sogar von Wahrnehmungsbeschwerden, sie suchten laut eigener Aussage Probleme für Streitigkeiten.

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