Fragment von „De discipulis“ entdeckt
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Oer-Erkenschwick/Neapel (wtf). Einem Forschungsteam der Universität Oer-Erkenschwick ist ein sensationeller Fund aus der Antike geglückt. Wie das Archäologische Institut von Neapel heute bei einer Pressekonferenz bekannt gab, konnten die Wissenschaftler*innen aus den Bereichen Klassische Philologie, Papyrologie und Archäologie ein Fragment aus der Schrift von Marcus Tullius Cicero „De discipulis“ („Über die Schüler“) identifizieren. Das lange verschollen geglaubte Lehrgedicht des berühmten römischen Redners und Politikers wurde bei Ausgrabungen in der Stadt Herculaneum entdeckt, die beim Ausbruch des Vulkans Vesuv im Jahr 79 verschüttet worden war. Laut Archäologischem Institut war die Forschung bereits seit vergangenem Sommer mit der Rekonstruktion des Textes beschäftigt. Offenbar hielt Cicero nicht allzu viel von Schülern. Auf dem Papyrus ist unter anderem der Hexametervers zu lesen:
Quamquam aiunt blablabla, blablabla bona vota paranto.
Lateinschüler*innen und -lehrkräfte sind herzlich eingeladen, bei der Übersetzung des Textes mitzuwirken. Das Projekt findet sich online unter https://www.prank-your-friends.com.
Bildquelle: https://www.oepb.at/allerlei/oenb-handschriften-papyri-wege-des-wissens.html vom 01.12.2021.
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