Nach AstraZeneca-Pause: Deutsche "containern" nach weggeworfenem Impfstoff

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Nach AstraZeneca-Pause: Deutsche

Nachdem die Deutsche Bundesregierung am Montag, 8. März die Impfungen mit dem Covid-19 Vakzin von AstraZeneca für kurze Zeit pausiert hatte, standen viele Ärzte und Impfzentren vor einem Dilemma. Da der Impfstoff nur bei extrem geringer Temperatur langfristig gelagert werden kann, mussten um die 36.000 Impfdosen, die an dem Tag schon an die Verteilungsstellen ausgeliefert wurden, weggeworfen werden, da sie dort bei geringerer Kühlung nur etwa 48 Stunden halten würden. Diese Tatsache verursachte, sobald sie an die Öffentlichkeit gelangte, einen großen Aufschrei bei der Bevölkerung, die oftmals sowieso schon mit der Geschwindigkeit des Impffortschritts unzufrieden war. Daraufhin wurde auf diversen Social-Media Plattformen von mehreren namhaften deutschen Aktivisten, darunter auch der berühmte Comic-Zeichner Ralph Ruthe (https://www.instagram.com/p/CMc2-A3h0vl/), der Aufruf gestartet, in medizinischen Abfallzentren nach den weggeworfenen Impfdosen zu suchen, um diese dann selbstständig zu injizieren und sich somit einen Vorteil in der langen Warteliste zu verschaffen. Der bekannte Virologe Christian Drosten warnt allerdings stark davor: "Niemand kann selbst eine Impfung so hygienisch durchführen, wie ein Arzt das könnte. Außerdem ist das Risiko, sich so entweder zu viel oder zu wenig Impfstoff zu injizieren viel zu hoch!". Das deutsche Innenministerium schreibt in einem Statement dazu: "Unsere Polizisten halten sowieso immer Ausschau nach Gestalten, die sich in dunklen Gassen unbekannte Substanzen injizieren, es wird daher mit hohen Verhaftungszahlen gerechnet"...

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