Weiterer Skandal an Nobelgymnasium: großangelegtes Drogenlabor sowie Canabisplantage entdeckt.

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Nach Steuer bzw. Kopiergeldhinterzug folgt nun der nächste Skandal am Wiener Nobelgymnasium .

Laut Angeben der wiener Polizei sowie annonymen Aussagen von Schülern besteht zurzeit der Verdacht, das Räumlichkeiten des Bundesrealgymnasiums würden für kriminelle Zweck missbraucht wurden und potenziell immer noch werden. Konkret dreht es sich um die Räumlichkeiten der "Chemie-Kammerls", einem dubiosen Hinterraum des Chemiesaals, den laut Angaben von Schülern selbst dafür autorisierte Lehrer nur seltenst Betreten( Zitat Wendy A. :"Ja, der Herr Prof. Steiger( Nahme von der Redaktion geändert) is eigentlich der Einzige, der da reingeht,der verbringt da dann immer viel Zeit drinnen und kommt danach etwas resigiert aussehend harraus,um zu unterrichten!").Es wird vermututet, das hier zeitweise im großen Stil die synthetische Droge Metamphitamin synthetisiert wird, welche dann für mehrere Millionen Euro monatlich am lokalen Markt vertrieben wird. Herr Steiger bestritt dies zwar, leugnete jedoch auf Nachfrage und bei Gesprächen mit Schülern nicht,sich mit der Herstellung der Substanz auszukennen( Zitat: "Ja,ich weiß wie man Meth herstellt, und nein ich werde euch das nicht beibringen" ). Auch der zweite Verdächtige,Maxi F. ( Physik und Chemielehrer ),merkte gegenüber Schülern an :" Meth herzustellen ist echt nicht so schwer!" - dieser wird übrigens bezichtigt auf dem seit längerer Zeit verwaisten Dachboden des Gebäudes Hanf anzupflanzen, allerdings fehlt hierzu noch jeglicher Beweis, es ist sogar unklar,ob es sich dabei nicht nur um harmlosen Nutzhanf handelt.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt laufen,die Direktorin ließ sich jedoch bisher zu einem Statment bewegen.Dies jedoch übernahm der Schulsprecher, der unter anderem auf das minimalisige Budget, einen zweiten Weinkühlschrank, den enormen Kopiergeldverbrauch sowie die Pläne, eine Wasserutsche aus den Chemiesaal auf den Hof zu bauen, hinwies.

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