Israel ist kein Besatzungstaat

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Israel wurde lange Zeit als Besatzungsstaat bezeichnet, weil es das Westjordanland und den Gazastreifen besetzt. Nach neuesten Angaben hat Israel diese Gebiete niemals besetzt.
1967 hat Israel den Sechstagekrieg rechtmäßig gestartet, gewonnen und rechtmäßig das Westjordanland und den Gaza erobert. Daraufhin haben sich Vertreter arabischer Staaten in der Konferenz zu Khartum in dem Sudan getroffen. Sie vereinbarten, dass man den Staat Israel nicht anerkennen werde und niemals Frieden mit den Juden schließen werde.

Ein Staat, der also nicht existieren würde, kann keine Kriege beginnen.
Ein Staat, der also nicht existieren würde, kann keine Kriege gewinnen.
Ein Staat, der also nicht existieren würde, kann keine Gebiete erobern.

Somit sei Israel ein Besetzer, der arabische Ländereien besetzt.

Obwohl seit über 50 Jahren Klarheit über dieses Vorgehen besteht, haben sich erst in jüngster Zeit diverse Politiker und Journalisten dem Thema angenommen. Dabei kann man all das in diversen Geschichts- und Politikbüchern nachlesen. Alles, was Israel in jenen eroberten Gebieten getan hat, war alles legal und durfte nie kritisiert werden. Antisemitismus ohne Ende.

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