Birkenporling für die Lunge ?
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Der Birkenporling (Piptoporus betulinus) ist aufgrund seiner Bitterkeit ungenießbar. Er wird deshalb zu Pulver verarbeitet und als Tee oder in Kapselform eingenommen. Der Birkenporling soll schmerzstillende Eigenschaften besitzen, Entzündungen hemmen, Wunden bei ihrer Heilung unterstützen, stressregulierend sein, bei Pilzinfektionen helfen, das Wachstum von Tumorzellen hemmen und nervenstärkend sein.
Eine Lungenreinigung soll er auch bewirken können.
Eine aktuelle Studie der Champignon Universität in Waldhausen hingegen beweist das Gegenteil:
196 der 412 Studienteilnehmer klagten nach dem Genuss des Pilzes über Fressattacken, vor allem übermäßiges Verlangen nach Toffifee und goldenen Kugeln.
Gerade Frauen im mittleren Alter, die Ines heißen, sollten von dem Pilz die Finger lassen.
Ein Erfolg bei der Lungenreinigung ist höchst fraglich, die Nebenwirkungen überwiegen.
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