FIS Herrenabfahrt zukünftig in Lienz!
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Paukenschlag im internationalen Skizirkus.
Nicht nur die FIS und der Ski Club Kitzbühel sind sich einig, auch viele Promis sind der Meinung, dass die berüchtigte Streif-Abfahrt zu gefährlich ist für das 21. Jahrhundert. Viele Nobelherbergen in der Gamsstadt haben schon die Spiegel in den Zimmern und Suiten entfernt, damit sich Möchtegern-Sternchen wie Nadja abd el Farrag nicht mehr in Kitzbühel sehen müssen.
Die Verantwortlichen im nahegelegenen Lienz, Ski-Fans bestens bekannt aus den Damen Weltcuprennen der letzten Jahre, haben sofort Lunte gerochen und sich für die Durchführung der Abfahrtsrennen beworben. Als Rennbahn wurde nicht etwa der Schlossberg oder das Zettersfeld genannt, sondern der Haidenhof. "Nicht so steil wie der Hahnenkamm, aber auch nicht so flach wie Nadja abd el Farrag. Dadurch könnte unser 'kleiner Hausberg' in Lienz neu belebt werden.", so ein Vertreter der Stadt Lienz.
Da es sich bei der dortigen Aufstiegshilfe leider nur um einen alten Tellerlift handelt und Skifahrer in der heutigen Zeit damit nicht mehr zurecht kommen, könnten die Einheimischen die Abfahrtstars rund um Beat Feuz, Mottl Mayer und Christof Innerhofer mit Privat-PKWs zum Starthaus bringen. "Durch die Abnützung der Piste am Haidenhof können Familien danach diese zum Rodeln und Skifahren mit ihren Kindern benützen und Stadt würde sich Unsummen für das Präparieren sparen!", so der Obmann des Sportausschusses der Dolomitenstadt.
Bleibt nur noch offen, ob auch die Lienzer Beherbergungsbetriebe die Spiegel für Nadja abd el Farrag abhängen?
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