Martin Luther, der Held des Bauernkrieges - Ausstellung 495 Jahre Bauernkrieg

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Martin Luther, der Held des Bauernkrieges - Ausstellung 495 Jahre Bauernkrieg

Heute eröffnete in Magdeburg die Sonderausstellung "495 Jahre Bauernkrieg - Das Volk gegen die Obrigkeit." Zum Anlass der bevorstehenden Eröffnung hatten wir die Möglichkeit mit Karl Clausen, dem Leiter der Ausstellung zu sprechen, und einige erste Eindrücke zu gewinnen. Der Bauernkrieg 1524/25, so erklärt uns Clausen, sei im Kern ein Kampf zwischen Anhängern der Reformation und den Adligen gewesen, die sich mit aller Macht gegen diese stellten. Die Ausstellung versucht den Besuchern die aufgeladenen Situation in den damaligen Jahren näher zu bringen und zu verdeutlichen, mit welcher Überzeugung die einfachen Bauern gegen ihre Obrigkeit ankämpften. Angefeuert wurden diese vom Urhber der Reformation, Martin Luther. Luther galt als großer Befürworter der rebellierenden Bauern und stachelte sie immer weiter an, nicht aufzugeben und weiterzukämpfen. Clausen offenbarte unserem Reporter auch das Glanzstück der Ausstellung. Neu entdecktes Quellenmaterial: mit Flugschriften Luthers, in der er die Obrigkeit zu Aufgabe aufforderte. Desweiteren befinden sich darunter eine Vielzahl von Briefen, die zwischen Martin Luther und Thomas Müntzer verschickt wurden. Dieser versuchte Müntzer - einem Gegner der Bauernaufstände - in seinen Nachrichten auf seine Seite zu ziehen und für die Sache des einfachen Volkes zu kämpfen.
Auf unsere Frage, warum Magdeburg als Ausstellungsort gewählt wurde, erklärte Clausen sichtlich Stolz: "Uns war es wichtig diesen bedeutsamen Fund der Öffentlichkeit zu präsentieren. Und wo könnte dies besser stattfinden, als in Magdeburg. Immerhin war dies Luthers Hauptwirkungsstätte währen der Reformation.

Redaktion: 24aktuelles.com

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