Die Römer waren die ersten Rassisten der Geschichte!
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Das Römische Reich war das größte und mächtigste Reich der Antike. Viel von ihrer damaligen Kultur begegnet uns noch in der Gegenwart. Doch wussten sie auch, dass die Römer die ersten Rassisten waren und sich extrem dafür einsetzten ausländische Mitmenschen aus ihrem Reich fern zu halten? Den Beweis erhielten wir jüngst in einem Interview mit einem Experten, der jedoch nicht genannt werden möchte.
Der Experte belegt diesen Fakt mit dem Limes - ein gewaltiger, hunderte Kilometer langer Grenzzaun zwischen dem Römischen Reich und dem freien Germanien. In einem Interview stellte dieser eindeutig klar: Die Römer erbauten den Limes, um den Millionen wilden Ger-manen keine Möglichkeit zu geben, in ihr Reich zu gelangen und dort zu wohnen. Das römi-sche Reich hatten große Sorge, dass diese Barbaren [Anm. der Redaktion: So nannten die Römer allle Ausländer, die nicht zum Reich gehörten] ihre Kultur zerstören. Sie würden die Provinzen ins Chaos stürzen, da sie sich nur wie Wilde benehmen, oft stehlen und andere Verbrechen begehen. Im Gegenzug, so die Befürchtung der Römer, hätten sie aber auch nichts für das Wohlergehen des Reiches gemacht, wie bspw. Steuern zahlen. Sie hätten einfach nur die Vorteile des Römischen Reiches für sich selbst genutzt.
Aus diesem Grund, führt der Experte weiter aus, galt es den Limes zu sicher wie möglich zu erbauen – mit großem Erfolg. So gut wie keinem Germanen gelang es, nach der Errichtung dieser Grenzanlage, ins Römische Reich einzuwandern und der Kontakt zwischen beiden Reichen kam völlig zu erliegen. Nur so konnten die Römer eine unkontrollierte Einwanderung verhindern und das Reich vor dem schnell Untergang bewahren.
Redaktion 24akutelles.com
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