Mafia Meeting in der Corona-Krise
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Sie kamen leise durch den Nieselregen. Die Reihe glänzender Limousinen rollte am 18.März durch die Leipziger Waffenverbotszone.
Schon die ersten Kontrollen waren auffällig. Die meisten Festgenommenen hatten kurdische Wurzeln. Sie waren für dieses Treffen trotz Einreisepresse aus allen Ecken der Welt angereist - aus Italien und Beglien, aus den Niederlanden, Türkei und Albanien sowie allen Bundesländern Deutschlands. Außerdem hatte die Gruppe bei der Razzia insgesamt 300.000 Euro, Magazine für vollautomatische Maschinenpistolen und sowie Interne Ermittlungsakten vom Bundeskriminalamt bei sich. Und dann der Blick in die Polizeiakten: Zwei Drittel der Männer waren vorbestraft, 23 von ihnen hatten sogar schon lebenslängliche Haftstrafen verbüßt - wegen Mord, illegalen Waffenbesitzes, Schutzgelderpressung, Internationalen Drogenhandel.
Allmählich begriffen die Ermittler, dass die Party kein unscheinbares Fest war - sondern die bis dahin größte Mafia -Konferenz in der Geschichte der deutschen Geschichte.
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