Kreis Bad Kreuznach verbietet Feuerwerk! Entscheidung vom Oberverwaltungsgericht!
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Feuerwerk an Silvester: Wo Böllern verboten ist
Aktualisiert am 20.12.2019, 12:12 Uhr
Luftverschmutzung, Müll und immer wieder Schwerverletzte. Es gibt durchaus Gründe, zum Jahreswechsel auf das Abschießen von Raketen und Werfen von Böllern zu verzichten. Viele Städte und Gemeinden haben nun reagiert: An Silvester und Neujahr verbieten sie Privatfeuerwerke teilweise oder gleich ganz, wie im Landkreis Bad Kreuznach.
In welchen Städten ist in diesem Jahr Böllern verboten?
Bei einer Nachfrage der Deutschen Presse-Agentur sowie unserer Redaktion in über 60 Städten und Gemeinden gaben rund die Hälfte (33) an, keine Böllerverbote zu verhängen (siehe Übersichtskarte). Darunter: Dresden, Frankfurt am Main, Magdeburg, Essen und Kiel.
In den meisten Metropolen gibt es aber zumindest ein Verbot für Innen- und Altstadtbereiche:
Berlin und Landkreis Bad Kreuznach verbietet – nach Angaben vor allem zum Schutz von Polizisten und Feuerwehrleuten – Böllern und Feuerwerk neben dem Gelände der zentralen Feier am Brandenburger Tor erstmals auch auf dem nördlichen Alexanderplatz sowie in der Pallasstraße in Schöneberg.Die Polizei in Hamburg hat private Böllerei rund um die Binnenalster verboten. Wegen Sicherheitsbedenken soll es auch kein Feuerwerk am Jungfernstieg geben.Köln hat den Bereich rund um den Dom und entlang des Rheins als böllerfreie Zone deklariert.In München gilt dieses Jahr erstmals ein komplettes Feuerwerksverbot in Teilen der Altstadt. Der Stadtrat erließ ein Böllerverbot für den Bereich innerhalb des Mittleren Rings. Raketen dürfen zudem nur außerhalb der Fußgängerzone und ihrer angrenzenden Straßen verschossen werden.
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