Autofreie Woche! Gehen Fridays dir Future zu weit?
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Es rief bei nicht wenigen Kopfschütteln hervor, als die Fridays for Future Ortsgruppe Tübingen zu einem "Uni-Streik" in der Woche vom 25.11.-29.11 aufrufen. Nun gingen die Aktivisten noch einen ganz großen Schritt weiter und forderten eine autofreie Woche im Stadtgebiet Tübingen. Ihr Antrag beim Rathaus Tübingen hatte überraschend Erfolg. Oberbürgermeister Boris Palmer und die Fraktion de Grünen, Die Linke und der SPD bewilligten den Vorschlag im Stadtrat. Auch Landrat Joachim Walter befürwortete den Vorschlag.
Die Stadtwerke Tübingen haben sich bereit erklärt den ÖPNV entsprechend zu verstärken um die erhöhte Fahrgastanzahl zu bewältigen.
Wer trotzdem auf das Auto angewiesen ist, kann einen Antrag beim Landratsamt einreichen, der allerdings nur bei triftigen Grund genehmigt wird, und erhält eine entsprechende Plakette.
Die Polizeidirektion Tübingen hat angekündigt in der gesamten Woche nur vereinzelt Autos in Tübingen kontrollieren und erfassen zu wollen. Sollte ein Fahrer keine Genehmigung vorzeigen können, so erwarte ihn lediglich eine Ermahnung und keine weiteren rechtlichen Konsequenzen.
Es ist dabei zu beachten, dass die autofreie Woche nur im Stadtgebiet Tübingen gilt, in den Vororten bleiben Autos erlaubt.
Es bleibt abzuwarten wie Pendler, die sonst auf das Auto angewiesen sind, mit der autofreien Woche umgehen werden. Fridays die Future Aktivist Tim Binz erwartet viele Proteste, sieht aber auch die Öffentlichkeitswirksamkeit der Aktion:" Natürlich werden viele Autofahrer nicht auf das Auto verzichten wollen, warum auch auf Komfort verzichten? Doch uns geht es darum zu zeigen, dass es so nicht weitergehen kann und die Klimakrise jetzt bekämpft werden muss. Wir wollen zeigen, dass es Mobilität auch ohne Auto geht. Auch wissen wir, dass es zu Chaos kommen wird, doch nur so kann man bei den Leuten ins Bewusstsein kommen."
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