Güterzugunglück an der Grenze zu Rumänien
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Die Lokführer betätigen die Bremsen, aber ihr Zug wird nicht langsamer:
Ein Güterzug aus Deutschland von der Firma RheinCargo kommend, kommt erst viele Kilometer von seinem Ziel entfernt zum Stehen. Jetzt ermitteln die Behörden in Ungarn gegen den Deutschen Wagenmeister.
Ein Güterzug ist eine weite Strecke ungebremst durch Ungarn gerollt - einen Unfall gab es wegen der schnellen Reaktion mehrerer Fahrdienstleiter entlang der Strecke aber nicht. Die Bahnbehörde ermittelt wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr gegen den deutschen Wagenmeister Hasan K.
Es handelte sich um einen Zug eines privaten Unternehmens, welcher in Neuss (NRW) startete.
Laut Recherchen des ungarischen Medien hatte der Güterzug zuvor Getreide geladen und war nun leer unterwegs Richtung Rumänien.
Das Unternehmen gab die zurückgelegte Strecke ohne Bremse mit rund 90 Kilometern an.
Laut Polizei war der Zug vom deutschen Neuss in Richtung Curtici in Rumänien gefahren.
Als die Lokführer den Zug nicht stoppen konnten, rollte dieser ungebremst weiter, bis er bei Hegyeshalom in flachem Gelände stehenblieb.
Der Wagenmeister hatte die Bremskupplung falsch angeschlossen, teilte das Unternehmen mit. Die Bremswirkung sei nur sehr gering gewesen.
Die Fahrdienstleiter hätten innerhalb weniger Minuten die Signale an der Strecke so eingestellt, dass der Güterzug freie Fahrt hatte und keine anderen Züge auf die Strecke fuhren, sagte ein Sprecher der Behörden.
Der Bahnsprecher sagte, der Wagenmeister des Güterzuges hätte im Bahnhof Neuss bemerken müssen, dass der Zug nicht bremsen könne und die Fahrdienstleiter darüber informieren müssen.
Die Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung habe Ermittlungen aufgenommen. Ein solcher Vorfall sei extrem selten. Laut dem privaten Unternehmen RheinCargo wird gegen den Wagenmeister ermittelt.
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