Bildungsinstitute schließen Standorte

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Anwesend bei der Bildungskonferenz der vergangenen Woche waren nicht nur Vertreter großer Bildungsinstitute, sondern auch Vertreter der Volkshochschulen Burgenland, sowie Soziallandesrat Mag. Norbert Darabos.
Die Ergebnisse? Ernüchternd.
Darabos: „Aufgrund der sinken Finanzierungsmöglichkeiten, den aktuellen Kürzungen, sowie dem geringen Interesse an Bildung, stehen uns schwere Zeiten bevor, welche wir aber gemeinsam überwinden werden. Auch wenn uns eine Zwangskündigungswelle droht und einige Institute ihre Standorte zusammenziehen müssen, haben wir mehrere Lösungen für das aktuelle Problem.“
Gleichzeit stellte er, zusammen mit Dr. Christine Teuschler, von der Volkshochschule Burgenland, das neue Konzept vor, welches Institute und deren Angestellte dabei unterstützen soll, wieder Fuß in der freien Wirtschaft zu fassen und den Übergang zu erleichtern.
„Das BFI Burgenland hat bereits einige Komplikationen überwunden, wir schaffen das auch“, Antwortete René Höfer vom BFI auf die Frage, wie das BFI mit der Schließung mehrerer Bildungshäuser im Südburgenland umgehen werde.

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