Massnahmen zum Ausbau des Tourismus auf den Malediven
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Jahrelang war der Tourismus auf den Malediven ausschließlich auf Resortinseln beschränkt. 2013 begannen die Malediven mit dem Konzept sogenannter Guesthäuser auf Einheimischeninseln den Tourismus für Land und Leute anzukurbeln, allerdings mit mäßigem Erfolg was die Buchungszahlen anging. Die Gründe für den Misserfolg waren unter anderem die fehlenden Einkaufsmöglichkeiten, kein AirTaxi-Transfer durch TMA (Trans Maledivian Airline), kein adäquates Entertainment, sowie das konsequente Alkoholverbot auf den Inseln.
Aus diesem Grunde setzte der 2018 neu gewählte Präsident Ibrahim Mohamed (Ibu) Solih eine Taskforce ein, die durch geeignete Maßnahmen den Tourismus auf Einheimischeninseln ankurbeln sollte.
Mit Beginn des diesjährigen Ramadans am 5. Mai werden folgende Maßnahmen in Kraft treten:
Jede Einheimischeninsel darf nach Sonnenuntergang alkoholische Getränke an Touristen in eigens vorgesehenen Bars und Trinkhallen ausschenken. Weiterhin darf jede Insel bis zu fünf Supermärkte betreiben. Hierzu wurde wie aus gut unterrichteten Quellen zu erfahren ist ein Abkommen mit Aldi Süd und Lidl geschlossen um die flächendeckend Versorgung zu gewährleisten.
Seitens TMA wurden 15 Maschinen abgestellt, die ausschließlich Einheimischen-Inseln anfliegen. Die Preise sollen sich bei 50 USD pro Weg bewegen.
Bezüglich Entertainment gibt es derzeit Überlegungen auf Fulhadoo im Baa-Atoll ein Delfinarium und Aquarium zu errichten, da vielen jungen Besuchern es einfach nicht zumutbar ist selber nach Fischen und Delfinen zu suchen.
"Wir sind überzeugt mit diesen Maßnahmen denn Tourismus auf den Malediven in eine neue Ära zu bewegen", so Präsident Ibu.
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