Fuck Off Limassol

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Gude in die Runde
Nach dem Schalke spiel ist vor dem Limassol Bericht
Für den aus dem schmuseschönheitsschlaf erwachten schmusetiger Marc B. Und einem knallharten Burschen ging es schon Donnerstag früh nach Zypern
Nach Langem hin und her fand ich Mittwoch zur später Stunde noch 2 Flugtickets nach Nikosia. Mit hoher Motivation und einer „ach scheiss drauf“ Einstellung buchten wir diese schließlich und machten uns auf den Weg nach Köln. Meine größte Sorge war das der schmusetiger seine spanische Schönheit mitbrachte und auf der Fahrt komplett geschmust wird, wobei man sagen muss das der dazugehörige Song „Eurobbapokal wir schmuse international“ es womöglich nach dem Hit „schmusetiger 117“ es womöglich auf Platz 2 der Walldorfer Charts geschafft hätte. Gott sei dank kam dies anders. Am Flughafen angekommen bemerkten Marc und ich eine weitere Gruppe Eintracht Fans die sich auf die Reise machten. Die Gruppe war schon auf einem guten Pegel und kurzzeitig dachte man das sich unser „Team Ranzen“ spontan dazu entschieden hatte mitzukommen. Im Flieger gab es von der wie F. Langhans sagen würde von der „bumsbaren“ Stewardess 2 kühle Pils, schließlich war ja Europapokal auswärts angesagt, oder wie F. Langhans sagen würde eine normale Dienstreise.
Eine Weile passierte nichts bis wir nun endlich in Nikosia ankamen und auf einen Adler gestoßen sind mit dem wir eigentlich nur ein taxi teilen wollten, dieser aber bis Abreise bei uns blieb. Gegen 13.00 trafen so langsam auch diejenigen ein die per tagesflieger anreisten. Dann hieß es nur noch singen saufen saufen pissen saufen. Der barbesitzer machte wohl den größten Umsatz seines Lebens von Fassbier über Dosenbier bis zu 2 verschiedenen Flaschenbieren musste er aus dem Keller kramen und die nach Alkohol schreienden Fans zu befriedigen. Per Shuttlebus wollten wir nun zum Stadion. Während ich der festen überzeugen war das der Bus 8 mal im Kreis gefahren sei fuhr er lediglich in 20 Minuten 10cm nach vorne. Aus den Bus letzten Endes rausgeschmissen ging es für uns in ein Taxi, der Taxifahrer der noch ein Dübel in der Hand hielt fuhr uns zur Arena. Nach alter Familietradition hing ich Rabenvoll mit dem Arm und dem Kopf aus dem Fenster. Dann ging es endlich ins Stadion. Vor mir ein Pärchen auf das sogar unser Marc B. Eifersüchtig würde. Von kuscheln bis zum rummachen war alles dabei. Nicht einmal meine doch nüchtern betracht überspitzen Bemerkungen hielt die beiden vom schmusen ab. Naja seis drum schließlich buchten wir das Ticket für das SECHZEHNTELFINALE!!!!!
Gegen 17.00 trafen wir nach relativ langweiliger Rückreise wieder in Frankfurt ein

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