Arschbombe - Hämorriden platzen
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10 Prozent der Deutschen Bevölkerung haben mit diesen hinterlistigen Blutgeschwülsten am After zu kämpfen. Da man diese Krankheit zum frühstmöglichen Zeitpunkt behandeln sollte, heißt, wenn erste Indizien, z.B Juckreiz, auftreten, und nicht erst dann wenn die Schmerzen unerträglich sind musste auch der 19 Jährige Simon B. aus Amberg am eigenen Leib erfahren. Auf die Ratschläge seiner Freunde wollte der 19 Jährige Mechadronik Azubi nicht hören und weigerte sich aus Scharm einen Arzt aufzusuchen. Im Interview mit uns erklärt uns der junge Amberger wie sich der Verlauf der Krankheit auf seinen Alltag ausgewirkt hatte. "Zu Beginn dachte ich, dass der Juckreiz durch mein behaartes Arschloch zustande kommt und ich einfach noch Kacke in den Arschhaaren hängen habe. Jedoch hab ich mir von Micha die Arschbacken waxen lassen und als es dann nicht besser wurde war ich wirklich mega ratlos. Jedoch konnte ich mir dann wenigstens schön meine Rosette streicheln, immer wenn diese juckte. Was ich aber teilweise in meinem Unterbewusstsein tat und so vergaß, dass ich in der Öffentlichkeit bin. Irgendwann sprachen mich meine Freunde darauf an, als ich mir mittem am Marienplatz München mein Arschloch kratze und meine Hand dann an meinem Sherlock Mantel abwischte. Ähnlich wie Alex Sandro... Allgemein haben die Hämorriden mich immer mehr von realten Tatsachen abgelenkt, da ich dauernd damit beschäftigt war den Juckreiz zu stillen. Darunter hat auch die Beziehung zu meinem Schaatz leiden müssen, wobei ich sie ja immernocj genauso liebe wie am ersten Tag. Jedoch kann ich ihr nicht von meinem Unglück erzählen, da sie sonst eifersüchtig wäre, dass ich mehr Zeit mit den Hämorriden verbringe und meiner Ps4 als mit ihr. Weekenleague ist auch wichtig.", so Simon B.. Auf die Frage wie er die Hämorriden medizinisch behandelte antwortete er ganz stutz: " Ohaa, wie mein Vater." Und kratzte sich dabei mit der rechten Hand in der Unterhose unter den Hoden. Wir wollten der Sache auf den Grund gehen und fragten den sehr offenen Azubi , welcher mit Schober Jochen und dem Tschechen zusammen bei Herding arbeitet, wie sein Vater denn die Hämorriden behandelt habe. Simon B.: " Der hat sich die selbst rausgeschnitten. Ich habe mich auch selbst behandelt, jedoch mit der Hand nicht mit dem Messer. Als ich eines Tages im Bett lag und meine Rosette mit der Feuchtigkeitscreme einschmierte spürte ich, dass da irgendwas aus dem Arschloch hervorstach. Ich packte an und riss es raus. Ohaaa des hat so geblutet. Des war son 5cm langes Teil Fleisch." Wir waren geschockt. Ab diesem Moment war uns klar, dass dieser Junge Mann nicht ganz sauber war. Wir fragten ihn ob er uns noch was über seine Hämorriden erzählen könne, jedoch war er auf einmal nicht mehr ansprechbar. Er bediente sein Handy und flüsterte in leisem Ton Wettquoten vor sich hin von Mannschaften, die unser Reporterteam nochnie gehört hat. Wir teiltem ihm anschließend mit, dass das Interview jetzt beendet ist und Motag in "Die Zeit" erscheinend wird. Da zog der motivierte Jugendliche aus seiner roten Kappa Hose eine Skimaske zog sie sich über den Kopf und schrie ganz laut: "Jungeee, wollt ihr mich verarschen? Ihr Ficker! Ich hab den besten Anwalt. Hier wird n Scheiß veröffentlicht." Ein normaler Dialog war nicht mehr möglich, auch als wir ihm erklären wollten, dass er vor dem Interview eine Einverständnisserklärung untetzeichnet habe, blockte der SSV Jahn Fan, wie sein Pulli verriet, stets ab. Wir mussten das Ganzr abbrechen, die Polizei rufen, welche Simon B. abfuhr und für 24 Stunden in eine Gummizelle sperrte. Anschließend wurde seine Freundin Micha über den Vorfall infromiert, welche noch am Telefon sagte: "Wahrscheinlich Schluss."
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