In Holland entdeckter Menschenaffe scheint nicht gefährlich zu sein

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In Holland entdeckter Menschenaffe scheint nicht gefährlich zu sein

Ein Aufatmen geht durch die Bevölkerung des kleinen Dorfes Wassenaar in den Niederlanden. Der am Dienstag im lokalen Forst entdeckte, aber bisher noch keiner Menschenaffenspezies genau zuordenbare Affe scheint nach ersten ärztlichen Untersuchungen nicht gefährlich zu sein. Viele Anwohner in Wassenaar waren in Unruhe versetzt worden, als Spaziergänger am Dienstagmorgen den haarigen Zweibeiner entdeckten, als er gerade eine Mülltonne am Wegesrand nach Essensresten durchsuchte. Da er scheinbar vorher noch keinen Kontakt zu entwickelten Vertretern des Homo sapiens hatte, floh der Affe, der nun auf den Namen Rainholdus Onenightstanderiensis getauft wurde, wieder zurück in den dichten Wald. Heute tauchte er wieder auf und wurde durch eine Spur aus Pornozeitschriften zum medizinischen Labor in Wassenaar geführt. Obwohl die dortigen Wissenschaftler zwar die Ungefährlichkeit des bärtigen Baumbewohners feststellten, rieten sie dennoch zu Erschießung, um dem Tier den Anblick seines eigenen Gesichtes in der Spiegelung des nahen Flusses zu ersparen. Außerdem sei der Affe rund um die Uhr paarungsbereit und verginge sich auch an Objekten jeder Art. Evolutionär betrachtet wäre ein Aussterben wohl nicht das Schlimmste.

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