Obstladen in Dettenhausen überfallen und ausgeraubt

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Obstladen in Dettenhausen überfallen und ausgeraubt

Obstladen in Dettenhausen Überfallen und ausgeraubt

Angestellter hatte Angstzustände:

Laut Insiderinformationen hielt der Täter ein Messer, das er dabei hatte, um den Verkäufer zu drohen mit ihm nach hinten zu kommen. Dort musste der Angestellte die Kasse aufschließen, so dass der Täter sämtliches Bargeld in seine Tasche packen konnten. Bei der Flucht durch den Laden riss er einen Bananenregal um, worauf der Angeklagte auf diese ausrutschte und die Beute verlor und sich im Supermarkt verteilte. Auf die Schnelle packte er ein, was er greifen konnte: Es waren ungefähr 500 Euro.

Eine erste Polizeistreife war zwei, drei Minuten später am Einsatzort. Der Täter war aber schon über alle Berge gewesen. Der Mitarbeiter an der Kasse und eine andere Kollegin waren nach draußen gerannt und hatten den Notruf abgesetzt, als der Täter sich an der Kasse zu schaffen machten.

Angeklagter entschuldigt sich:

Der Angeklagte wirkte betroffen: „Ich habe nie den Part der Geschädigten gesehen, wie es ihnen dabei ergangen ist. Es tut mir von ganzem Herzen aufrichtig leid“, sagte er zu den Beamten.
Warum er die Tat begangen hat, könne er nicht sagen.

2000 Euro Schmerzensgeld:

Er ist ein Mensch, der den Kopf in den Sand steckt, wenn es brenzlig wird. Der Grund, warum er weder mit der Jugendgerichtshilfe noch mit einem Verteidiger, Rechtsanwalt Kontakt aufnehmen will. Anzeichen, die für eine gewisse Unreife sprechen, so dass der Angeklagte nach dem Jugendstrafrecht zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren verurteilt wurde sowie einem Schmerzensgeld in Höhe von 2000 Euro, die er je zur Hälfte den Geschädigten bezahlen muss.

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