Wegen Erpressung: Polizei sucht flüchtigen Perversen

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Wegen Erpressung: Polizei sucht flüchtigen Perversen

Seit etwa einem halben Jahr fürchten sich Frauen mittleren und gehobenen Alters im Rhein-Erft-Kreis alleine über die Straße zu gehen. Polizei und Medien nennen ihn den "Schlüpfer-Schnüffler".

Seine Masche, einfach aber simpel: Er bietet vom Einkauf kommenden beladenen Frauen freundlich an Ihnen zu helfen, ist charmant, gibt Komplimente und verwickelt Sie in Gespräche. Zu Hause angekommen jedoch ändert sich das Bild schlagartig. Aus dem hilfsbereiten, jungen Mann wird schlagartig ein schier besessener Perverser.

Während die Frauen noch in Gespräche verwickelt sind und Eingekauftes verstauen nutzt der Täter die Ablenkung und greift sich Portmonnee und andere Wertgegenstände. Bei Auffliegen des Diebstahls kommt, laut übereinstimmenden Berichten der Opfer, immer der selbe Satz zu Tage: "Schnüffeln oder Schande?!".

Die meist verwirrten Opfer merken erst nach weiterem Fragen in welche trickreiche Falle sie getappt sind: Der Täter verlangt getragene Unterwäsche seiner Opfer im Austausch für entwendete Wertgegenstände. Bei Übergabe der Unterwäsche werden alle Wertgegenstände zurückgegeben und der Täter entfernt sich zügig vom Tatort. Zwei seiner bisher 13 Opfer jedoch verweigerten sich der Schlüpferübergabe, mit teils fatalen Folgen: Der Täter entwendet nicht nur, wie angekündigt, die Wertsachen sondern verwüstet beim Abtreten aus der Wohnung zusätzlich fluchend alles auf seinem Weg, wirft Schränke um und beleidigt die Opfer als "Fotze". Die beiden Frauen beschrieben seinen Gang als "deprimiert, verzweifelt, fast schon schluffend". Sachschäden in Höhe von bis zu 15.000 Euro wurden verursacht. Alle Opfer mussten anschließend in psyschiche Behandlung.

Erste Ermittlungen brachten den Wohnsitz des flüchtigen zum Vorschein, jedoch ohne Erfolg. Der noch bei seinen Eltern sesshafte Tatverdächtige sei laut seiner Mutter "seit fünfundzwanzigste Wodka bei Hochzeit von Schwester" nicht mehr aufgetaucht.

Die Polizei fahndet mit Hochdruck nach dem Verdächtigen und hat sich nun dazu entschlossen eine öffentliche Fahndung einzuleiten. Bei Sichtung des Täters sind Belohnungen in Höhe von 20.000 Euro ausgeschrieben.

Da davon auszugehen ist, dass die Tatserie noch nicht beendet ist warnt die Polizei im Land NRW ausdrücklich alle Frauen im Alter von 52 bis 75 Jahren Ihre Einkäufe ausschließlich in Begleitung eines Angehörigen zu erledigen oder sich von keinen Fremden beim Einkauf helfen zu lassen.

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