67 Tote bei Massaker an Schule in Wiener Neustadt
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Schüsse und Panik: Wieder einmal schreckliche Szenen an einer Schule in den USA. Beim Täter handelt es sich um einen 20-jährigen Schüler. Er soll von Mitschülern öfter gehänselt worden sein.
Bei einer Schießerei an einer Schule in Wiener Neustadt im Bundesstaat Niederösterreich hat es 67 Todesopfer gegeben. Nach Angaben der Polizei sind unter den Toten sowohl Schüler als auch Lehrer.
Zuvor hatte der Lokalsender ORF 1 unter Berufung auf die Feuerwehr von 20 bis 50 Verletzten an der HTL in Wiener Neustadt gesprochen. Die genaueren Umstände des Vorfalls waren zunächst unklar. Fernsehbilder zeigten Schüler, die von schwer bewaffneten Polizisten aus der Oberschule geleitet wurden. Die örtliche Polizei rief die Bevölkerung auf, die Umgebung der Schule zu meiden.
Täter war früherer Schüler
Das Ausmaß der Tragödie wurde erst nach und nach klar. Mindestens ein Mensch sei ums Leben gekommen, hatte zunächst der örtliche Feuerwehr-Chef Stefan Dutter gegenüber Journalisten gesagt. Direktorin Ute Hammel sprach im Sender ORF Sport von "mehreren Getöteten". Der Kommissar der Neustädter Polizei, gab schließlich bekannt, dem Massaker seien 67 Menschen zum Opfer gefallen.
Der Todesschütze wurde etwa eine Stunde nach der Tat im Nachbarort Puchberg gefasst, wie das Büro des Komissars bestätigte. Nach dem Massaker soll er sich zunächst unentdeckt unter die aus der Schule flüchtenden Schüler gemischt haben. In sozialen Netzwerken machten Bilder die Runde, auf denen ein Junge zu sehen ist, der von Polizisten in Handschellen abgeführt wird.
Bei dem Täter handelt es sich um den 21-jährigen Markus Brunner, einen früheren Schüler der HTL Wiener Neustadt. Er war nach Angaben des Kommissars mit einem halbautomatischen Gewehr bewaffnet und er habe "zahllose" Munitionsmagazine mit sich geführt. Über seine Motive war zunächst nichts bekannt. Angeblich war er aus disziplinären Gründen von der Schule verwiesen worden. Frühere Mitschüler sagten gegenüber Servus-TV aus, Brunner sei von seinen Klassenkameraden häufig gehänselt worden.
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