Atommüll Endlager in Standort Cleeberg steht fest

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Atommüll Endlager in Standort Cleeberg steht fest

Der Bombenkrater von Cleeberg (Großgemeinde Langgöns) bietet die beste Möglichkeit zum langfristigen lagern von Radioaktiv belasteten Stoffen,zu dieser Ansicht kam ein Forscherteam der FH Gießen nun.

Der ohnehin schon durch Silberbergbau und Atomtests der Nazis in den 1944Jahren stark belastete Krater von Kleeberg bietet die perfekten Vorraussetzungen für ein Endlager(Dr.Ernst Kleinjungmann Radiologische Universität Gießen).
Die Große Mulde,die durch die ersten Atombombentests 1944 durch das Atomwaffentestkonsulat der Wehrmacht gesprengt wurde und dem Cleeberg seine heutige Form gegeben hat,biete den Kastoren den perfekten Schutz vor äußeren Einflüssen. Zudem würde das Radioaktive cäsium 138 den Krater für normale Menschen sowieso auf 1250 Jahre unbewohnbar machen.Tiefere Erdschichten die aus der Zeit der Silberbergbaus Zutage treten seien stark belastet mit dem Mineral "Pechblende"(ebenfalls durch Uran Radioaktiv)
Der bestechende Vorteil sei es ohnehin das dieses Mineral eine Sedimentwanne bilde welche es unmöglich mache das belastetes Grundwasser versickern könne.
So bräuchten die Bewohner des gleichnamigen Ortes Cleeberg nicht umgesiedelt werden.
Man könne durch wenige Änderungen an der Infrastruktur bereits anfang 2019 die ersten Kontainer aufstellen.
Dies wird zur Zeit vom Land Hessen geprüft.
Man sei aber optimistisch bald den ersten Spatenstich zu setzen.

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