Wie die Alternative für Deutschland ihre Wähler hinters Licht führt
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Marktradikale Professoren, enttäuschte Anhänger der Unionsparteien und der FDP, aber auch neofaschistische Zirkel der sog. „Neuen Rechten“ gründeten die AfD wenige Monate vor der Bundestagswahl 2013.
Die AfD stellt als erste Partei mit einer starken parlamentarischen Vertretung seit 1945 die grundgesetzliche Religionsfreiheit infrage.
Seit dem Aufstieg der AfD hat sich die Zahl der rassistischen Angriffe mehr als verdoppelt. Rassismus wird wieder salonfähig.
Wie die AfD lügt;
„Es kommen zu viele Flüchtlinge“
WAHR: Lt. Vereinten Nationen sind über 65 Mio. Menschen auf der Flucht vor Krieg & Verfolgung. Das sind mehr als je verzeichnet wurden. Doch nur ein kleiner Teil flieht nach Deutschland. In der Türkei leben relativ zur Bevölkerungszahl zehnmal so viele Flüchtlinge wie hierzulande.
Für die wachsende Zahl von Menschen auf der Flucht trägt die deutsche Politik eine Mitverantwortung. Deutschland war an den Kriegen in Irak, in Jugoslawien, Afghanistan und Syrien direkt oder indirekt beteiligt. Es sind genau diese Region, aus denen heute die meisten Flüchtlinge kommen. Deutschland ist zudem der weltweit drittgrößte Waffenexporteur.
„Deutschland ist mit den Flüchtlingen überfordert“
WAHR: Ein reiches Land wie Deutschland wäre in der Lage, auch wesentlich mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Geld für ein menschenwürdiges Leben für alle ist genug da, allerdings ist es höchst ungleich verteilt. In keinem anderen Euro Start ist die Kluft zwischen Arm & Reich so groß wie hierzulande.
Rassismus konnte immer dann zurück gedrängt werden, wenn Menschen Solidarität erfuhren und sich gemeinsam wehrten – gegen Lohnkürzung, Arbeitsplatz- oder Sozialabbau, sowie gegen Krieg und Rassismus selbst.
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