Marvin Lampe nimmt professionelle Hilfe vom Vereinspsychologe an, um Trauma zu verarbeiten. Verein geht mit ihm den Weg und unterstützt ihn in voller Kraft.

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Nun ist das bestätigt. Der Vereinspsychologe Christian Elvers übernimmt Problemfall Marvin Lampe das gab der Verein bekannt. Christian Elvers sagte zu der Übernahme:,, Er kann die Geschehnisse nicht verarbeiten, aus diesem Grund nimmt er freiwillig Hilfe an und ich werde sein Trauma behandeln. Es ist nicht schlimm, auch nicht peinlich, meiner Meinung nach muss dieses Trauma behandelt werden. Wie lange es dauert hängt davon ab, wie schwerwiegend es wirklich ist. Marvin scheint nicht Suizidgefährdet zu sein. Er will von sich selbst dieses Trauma verarbeiten. Und ich übernehme ihn und ich weiß wo ich ansetzen muss. " Klubchef Dorian Fendler lobte seinem Schützling in höchsten Tönen:,, Ich finde es sehr gut, dass er diesen Trauma behandeln lassen will. Ich hoffe Christian schafft das, wir stehen hinter ihm in seiner Situation. Wir geben ihm Kraft und Halt, er ist nicht alleine" Medien berichten, dass der Rekordspieler psysisch gestört sei, daraufhin sagte der Klubchef:,, Nein ist er nicht er hat freiwillig die Hilfe angenommen weil es für ihn selbst überfordert. Er ist nicht verrückt, nach seinen Nervenkollaps hat er von sich aus gesagt, dass er endlich Hilfe braucht, um das zu verarbeiten." Vom Verein bekommt Marvin Zuspruch und Mitleid und beschließen den Weg mit dem 18 jährigen zu gehen. Auch von Rivalen Vereine sprachen Marvin Zuspruch. Fendler war trotzdem ein wenig sauer:,, Er hätte viel früher reden sollen, was zu der Situation geführt hat, aber jetzt bekommt er die Unterstützung." Sarah Nähle sprach zu dem 18 jährigen:,, Ich nehme jedes Wort zurück. Es tut mir alles leid, ich gehe auch mit ihm den Weg. Auch Freundin Tanita Wegwerth steht hinter ihrem hilflosen Marvin Lampe. Laut dem Vereinspsychologen Elvers ist schwer traumatisiert:,, man hat es nie gesehen, bloß in den letzten Tagen sah man es ihm an. Er ist in gute Hände."

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