Absurdistan setzt Giftgas ein - Internationales Eingreifen erforderlich

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Nach Syrien setzt nun auch der panasiatische Staat Absurdistan durch seinen Diktator Ernesto Gasmann Giftgas gegen die eigene Bevölkerung ein, nachdem es zu friedlichen Demonstrationen für Absenkung der Bierpreise gekommen war und Scharfschützen von den Dächern nicht den gewünschten Erfolg brachten. Die Absurdische Beobachtungsstelle für Menschenrechte bestätigt den abscheulichn Angriff und spricht von über 100 Toten in einem Vorort der Absurdischen Hauptstadt. Die unabhängige Hilfsorganisation Schwarzjacken nannte den Angriff bestialisch und unmenschlich und fordert einen sofortigen Raketenangriff der USA, Grossbritanniens und Frankreichs auf den Regierungspalast des Diktators. Durch Postings in sozialen Medien darf es als erwiesen angesehen werden, dass Ernesto Gasmann persönlich den Befehl für den abscheulichen Angriff erteilt hatte. Die internationale Gemeinschaft sollte auch unbedingt sofort den russischen Präsidenten Putin verurteilen, der, wie Gasmann, schon einmal Gast in der Moskauer Frittenbude "Curry Iwan" war. (Satire)

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