Waffenhilfe für die Bundeswehr von unerwarteter Seite

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Waffenhilfe für die Bundeswehr von unerwarteter Seite

Berlin (dpdml)
Wie heute Morgen bekannt aus dem BAAInBundeswehr wurde, erhalten die Deutschen Streitkräfte, genauer gesagt, die Panzerverbände des Heeres, nun Unterstützung von bisher unerwarteter Seite.
Vor Tagen erst hatte die Deutsche Wffenlobby noch kundgetan das ihre aufgehübschten Leopard 2A7 nicht vor 2025 in die Truppe kommen würden, was die Verteidigungsministerin aber nicht im Geringsten berührte.
Darauf hin kam dieses Angebot aus dem Uralwaggonwerk!
Für einen Stückpreis von 0,8 Millonen liefern sie einen Jahresproduktion (110) Panzer an das Deutsche Heer.
Die von Deutschland gewünschten 120mm Glattrohrkanonen können allerdings nicht verbaut werden.
Er erhält dafür eine 1.ooo-Megawatt-Laser-Kanone mit einer Reichweite von 10 Kilometern (teoretische Sicht).
Leider dürfen die Deutschen Armata nicht unter dem russischen Namen ein unseren Streitkräften ingesetzt werden, was auf Deutsch nichts anderes als die / der Bewaffnete (latein.) heisst.
Die neuen deutschen Panzer werden dann hierorts LÖWE(n) A1R/D genannt werden.
Frankreich hat sofort ein Veto eingelegt: "Wir wollten doch gemeinsam unseren LeLeoClerk bauen!"
Och MÖÖÖNSCH, das tut uns jetzt aber mehr als leid.
Der Präsident der Russischen Föderation Wladimir Wladimirowitsch Putin hat der Transaktion schon billigend zugestimmt.
Die deutsche Kanzlerin hat zu dem vom BAAInBundeswehr eingefädelten Deal nur: Häääh und Scholz bezahl datt ma gesagt.

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