Halles Süden muss weichen. Die geheimen Pläne der EU.

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Nach einer Anzeige mehrerer Bürger aus Halles Süden, kommt nun die Wahrheit ans Licht.
Seit Tagen und Wochen fotografieren Mitarbeiter des Technischen Bürger-Amtes von Halle, Häuser und Strassenverläufe im Süden der Stadt. Bürger aus dem Bereich des Hohenweidener, Ammerndorfer und Passendorfer Weges zeigten dies polizeilich an, da sie ihre Persönlichkeitsrechte als verletzt ansahen. Laut Polizeidirektion Halle gingen über 80 Anzeigen und Beschwerden gegen die Stadt Halle ein, welche diese ohne jeden weiteren Kommentar abschmetterte .

Nach Rücksprache mit dem Oberbürgermeister der Stadt, Bernd Wiegand, bestätigte dieser die Ablehnung aller Anzeigen aufgrund Hoheitsrecht.
Laut Wiegand befindet sich Halles Süden auf einer sogenannten Scholle. Diese sei aufgrund des milden Winters und den übermäßigen Niederschlag komplett unterspült. Bereits einzelne Häuser an den Rändern der Scholle haben sich lebensbedrohlich abgesenkt und mussten sofort geräumt werden. Die Hausbesitzer wurden vorübergehend in dem einst von Zuzüglern bewohnten Hotel Maritim untergebracht.
Bis Mitte April werden die ersten Strassenzüge geräumt, wenn nötig auch mit Polizeipräsenz, so Halles Oberhaupt. Die Sicherheit der Bürger geht vor, meint auch die Berufsfeuerwehr und unterstützte bereits die ersten betroffenen Familien beim Einlagern der persönlichen Sachen in Garagenkomplexe der Bundespolizei.
Die AFD äusserte sich zu den Plänen, da sie laut aktuellem Kenntnisstand keinerlei Gutachten zu oben beschriebenem Szenario vorliegen hat. Im Gegenteil, laut Axel Hütler AFD Vorsitzender Sachsen Anhalt, erwartet Halle die nächste große Zuzüglerwelle. Die dann beräumten Strassenzüge sollen dann den neuen Mitbürgern zur Verfügung gestellt werden und die Lage in der gesamten Stadt zu entspannen. Vor allem in Halle Neustadt sei die gerechte Verteilung gescheitert und ein Ghetto entstanden.

Unerhört sei dies, so Hütler, da man den Bürgern aufgrund eines vermeintlichen Absenkens der Scholle, die Häuser einfach enteignet um sie dann an Neubürger umzuverteilen.

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