Merkel schwanger - ist dies das Ende?

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(dap) Berlin: Am heutigen Ostersonntag blickt nicht nur Deutschland sondern die ganze Welt erstaunt, bewundernd und voll Mitleid ins Kanzleramt. Durch eine Indiskretion in der gynäkologischen Abteilung der Charité kam in den frühen Morgenstunden ans Licht, dass Angela Merkel (65) guter Hoffnung ist. In den Reihen ihrer Gegner mehren sich bereits die Stimmen, dass dies das Ende ihrer politischen Karriere und damit der aktuellen, gerade erst neu gebildeten Regierung sein könnte.
Das Kanzleramt teilte in einer ersten Stellungnahme mit, dass als Geburtstermin der 24 Dezember anvisiert werde. Noch wichtiger allerdings ist die Frage nach der Vaterschaft: Neben Vladimir Putin gilt auch Donald Trump als potenter und potentieller Kandidat, zumal beide kürzlich intensiven Kontakt zur Bundeskanzlerin pflegten. Welcher von beiden sich allerdings freiwillig in Angelas Bett begab, war bis Redaktionsschluss noch offen und ging auch aus der offiziellen Pressemitteilung nicht hervor. Fest steht bislang lediglich, dass es sich um keine künstliche Befruchtung handelte und dass der russische Staatschef für den kommenden Winter einen längeren Aufenthalt in Deutschland plant. Aufgrund der Feiertage waren weder der behandelnde Arzt noch Angestellte seiner Privatpraxis für eine weitere Stellungnahme erreichbar.

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