Kein Geld für islamisierte Kunst
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Die neue Zusammensetzung der Bezirksversammlung Eimsbüttel zeigt Wirkung. Die bürgerliche Mehrheit unterstützt den Antrag der AfD-Fraktion, politisch motivierte Kunst nicht länger zu fördern. Die Stadtteilkulturzentren sowie private öffentlich geförderte Institutionen wie das „Kinder- und Jugendtheater Zeppelin“ oder der Verein „Willkommen - Marhaba“ sollen künftig keine Gelder für Projekte politischer Bildung mit der Zielgruppe junger Flüchtlinge erhalten. Dafür stünden bereits ausreichend Gelder zur Verfügung. Kunst solle „Kunst und keine politische Veranstaltung sein“, argumentierten die Sprecher während der Debatte.
Wenn Jugendliche - wie jüngst geschehen - beispielsweise zu primitiven Protestaktionen motiviert würden, ziele das am Auftrag der Institutionen vorbei. In einer öffentlich geförderten Veranstaltung am Kinder- und Jugendtheater Zeppelin wurde eine von einem arabischen Flüchtling gespielte Storchenfigur mit Torte beworfen. Der Afd-Sprecher fand dafür klare Worte: „Ein weiteres Beispiel, wie Linke die Islamisierung unserer Stadt vorantreiben.“ Und weiter: „Während deutsche Obdachlose auf Hamburgs Straßen hungern, schmeißen sogenannte Kunstschaffende mit wertvollen Lebensmitteln um sich.“
Die Opposition berief sich auf das Grundgesetz: „Die künstlerische Freiheit sei ein unveräußerliches Gut.“ Aber auch FDP und CDU wollen Kunst nicht vorbehaltlos fördern, wie der Fraktionssprecher sagte: „Muss man in Hamburg wirklich jede linke pseudokünstlerische Provokation zur Kunst erheben und mit Steuergeldern finanzieren? Wir sind uns sicher, dass man deutlich sinnvollere Dinge mit dem Geld anfangen könnte.“
Mit knapper Mehrheit entschied sich der Bezirk dafür, die Verteilung der Gelder - rückwirkend auf das Jahr 2018 - neu zu verhandeln.
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