Ligaaufstockung zukünftig 20 Mannschaften in der Bundesliga
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DFL: Maßnahmen-Paket nach Wett- und Manipulationsskandal auf den Weg gebracht
Entscheidung über Liga-Aufstockung beschlossen
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) hat bei ihrer Vollversammlung am Mittwoch einen Beschluss über eine Aufstockung der beiden Profiligen auf jeweils 20 Vereine beschlossen. Eine Kommission soll bis zum 30. Juni dieses Jahres ein Gesamtkonzept vorlegen.
Eintracht Frankfurts Vorstandschef Heribert Bruchhagen hatte eine Erweiterung der ersten und zweiten Bundesliga ab der Saison 2006/2007 beantragt.
Zudem beauftragte der Ligaverband nach dem Wett- und Manipulationsskandal um Robert Hoyzer die eingesetzte Präventiv-Kommission, ein umfangreiches Maßnahmen-Paket mit fünf Punkten zu prüfen. Die Vorschläge sollen in spätestens vier Wochen umgesetzt werden.
Demnach soll künftig der vierte Unparteiische immer ein Bundesliga-Schiedsrichter sein. Wie bei einer Dopingkontrolle soll per Losentscheid noch am Spieltag ein Tausch von Schiedsrichter-Gespannen möglich sein. Auch der Einsatz des Videobeweises soll nach Auskunft von Werner Hackmann, Präsident des Ligaverbandes, thematisiert werden.
Darüber hinaus soll das Wett-Frühwarnsystem in Zusammenarbeit mit betradar.com zur Anwedung kommen (der kicker berichtete). In der kommenden Woche will sich die DFL-Spitze mit betradar noch einmal zusammensetzen. Wilfried Straub, Vorsitzender der DFL-Geschäftsführung, erwartet einen Vertragsabschluss in 10 bis 14 Tagen.
Schließlich soll möglichst bald in Kooperation mit der Spielergewerkschaft VdV ein Mustervertrag erarbeitet werden, der ein generelles Wettverbot für Fußball-Profis enthält.
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