30 Jähriger in Leipzig zu Tode gelangweilt

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30 Jähriger in Leipzig zu Tode gelangweilt

Am frühen Abend 19. März (Montag) ist bestätigten Medienberichten (Axel Springer) ein junger Mann zu Tode gekommen.
Wie die Bild Zeitung sowie die freie sächsische Lehrergewerkschaft wissen wollen, ist der 30 jährige Pädagoge mit seinem Smartphone in der Hand in einer Hollywood Schaukel aufgefunden worden.
Nachdem zuerst Vermutungen angestrengt wurden, dass der lediglich in sozialen Netzwerken aktive Grundschullehrer, bei frostigen Temperaturen in der Messestadt erfroren sein könnte (aufgefundene Spuren langen Verbleibs am Esstisch sowie in einem Swimmingpoolbecken - Freunde des kürzlich verstorbenen meinen, dass er dieses mit Tränen unerfüllter Antworten seiner Freunde füllen wollte),
Wurde nun klar, dass die Todesursache darin begründet liegt, dass er stundenlang auf sein Smartphone blickend und voller Traurigkeit sowie Langweile, einfach für immer eingeschlafen sei.
Wenn auch Sie Grundschullehrer sind und nach 12 Uhr (Feierabend) nicht wissen wohin mit Ihrer Freizeit, außer instagram, Facebook sowie andere sozialer Netzwerke keine anderen persönlichen Kontakte erhalten, wenden Sie sich bitte umgehend einer professionalen Beratung zu!

Mehr Informationen dazu in Kürze hier bei Nachrichten 24/7 sowie bei Spiegel online.

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