Razzien in Langenfeld - Glücksspiel, Glückseligkeit und Alkohol

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Razzien in Langenfeld - Glücksspiel, Glückseligkeit und Alkohol

Am 16.03.18 wurden in Langenfeld mehrere Razzien durchgeführt.
Die mobilen Einsatzgruppen des Zoll, der Polizei und des Staatsschutzes durchsuchten private und geschäftlich Räumlichkeiten.
Hintergrund hier ist der Verdacht auf illegales Glücksspiel der über eine neue, immer weiter wachsende, lokale Facebookgruppe betrieben wird.
Hierbei wurden den Teilnehmern Gewinne versprochen, die unter anderem bewusstseinserweiternd und sättigend sein sollen. Ebenfalls wurden Sucht- und Rauschmittel wie Alkohol und Gutscheine die für Nikotinhaltige Liquide als Gewinne ausgeschüttet.
Der Kopf dieser kriminellen Vereinigung soll der deutschen Rap Szene angehören. In der Wohnung des vermutlichen Bandenführers wurden bei der Razzia mehrere Tiefkühlschränke gefunden, die bis zum Rand mit gefrorenen Stiften der Ipomoea batatas gefüllt waren. Der Konsum löst bei vielen Menschen ein Glücksgefühl aus. Der vermutliche Lieferant dies WIndengewächses hat seinen Wohnsitz in Langenfeld und betreibt in seinen Geschäftsräumen ebenfalls ein Gewerbe in dem den Interessenten die Befriedigung der einfachsten menschlichen Bedürfnisse wie Hunger, Glückseligkeit und Genuss versprochen werden.
Weiterhin wurde ein weiteres Geschäft in der Langenfelder Innenstadt durchsucht. Dort konnten Feststellungen jedoch nur unter der Zuhilfenahme starker Lampen gemacht werden, da die Betreiber dieses Shops versuchten während der Durchsuchung ständig die Örtlichkeit zu vernebeln um den Ermittlern die Suche nach sogenannten Moonshinern zu erschweren.
( Anm. der Red.: moonshine ist ein Whisky der unter Umgehung der Abgaben,schwarz in der Nacht gebrannt wird. Dieses brennen im Mondschein erfolgt um die verräterische Rauchsäule im Schutz der Dunkelheit zu verstecken )

Der vermutliche Kopf der Bande konnte flüchten. Er lieferte sich im Stadtgebiet eine wilde Verfolgungsjagd mit den Behörden. teilweise wurden hier Geschwindigkeiten von bis zu 53 km/h in der 20 Zone erreicht.

In der Wohnung des Hauptverdächtigen wurde jedoch ein Selfie gefunden, das den Beschuldigten zeigt. Wer kann Angaben zum Aufenthaltsort des Gesuchten machen. Hinweise bitte telefonisch an die einzige anrufbare Telefonzelle die in den 80ern vor der Hauotpost stand. 02173-12345

Bislang liegen noch keine offiziellen Berichte der zuständigen Behörden vor, wir werden weiter berichten.

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