„Liebenswerter Unbekannter” gefasst: er beschenkte 1000 Einwohner ohne Grund
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Sie haben ihn: Bewohner aus der Stadt Keerpen (Sachen-Anhalt) haben ihren „Liebenwerten Unbekannten” gefasst.
Er schlenderte durch die Straßen und hinterließ verschiedene Geldbeträge in fremden Briefkästen. Was erst mysteriös schien bekam einen liebenswerten Hintergrund, denn nur die „ärmeren” Familien bekamen Geldbeträge zu geworfen.
„Als ich meine Kinder zur Schule brachte, schaute ich danach in meinen Briefkasten, dort sah ich einen Umschlag, dort drin waren 200€ und ein kleiner Text vorhanden”, schildert Linda Borek, eine Einwohnerin aus Keerpen. In dem Brief stand drin, dass die alleinerziehende Mutter das Geld nehmen soll um sich einen schönen Tag mit ihren Kindern machen zu können. Nach dem die Alleinerziehende ein Foto des Umschlages auf Facebook postete, schrieben weitere Einwohner aus Keerpen ihre Erfahrungen und Bildern unter dem Betrag nieder.
•Nur Familien mit einem geringen Budge bekamen die Umschläge
„Nachdem sich einige der Betroffenen aus unserer Stadt getroffen haben, kam dabei raus, dass nur Rentner und Familien mit knappem Gehalt diese Geschenke erhalten”, sagt Fritz Kolping (57), der ebenfalls 2 mal in der Woche einen Umschlag mit einem Geldbetrag bekam.
•Unbekannter half vielen Menschen
Durch das Geld bekamen viele Bürger aus Keerpen eine finanzielle Stütze des Unbekannten. Manche konnten ihre Rechnungen oder Schulden bezahlen, wieder einige konnten ihren Kindern endlich etwas mehr bieten.
•Unbekannter endlich „gefasst”
Nach 3 Monaten wurde ein Mann beobachtet, der Umschläge in fremde Briefkästen legte. Es stellte sich raus, dass der Mann aus der Nachbarschaft dahinter steckte. „Keerpen ist eine mittelgroße Stadt. Da kennt nicht jeder jeden, aber man kennt schon viele Gesichter”, sagt Per Ackermann (43), der den Mann erwischte.
•Viele bedankten sich persönlich
Nachdem bekannt wurde, wer der „liebenswerte Unbekannte” ist, fanden viele das Haus in dem er lebt. Dort bekam „der Unbekannte”, der mit Namen Gerald Brocker (37) heißt, viele Dankensschriften in Form von Briefen oder persönlichen Gesprächs.
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