Ein dezenter Genickbruch

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Gestern wurde im Kantonsspital Graubünden ein junger Nachwuchselektriker mit einem dezenten Genickbruch eingeliefert.

Wie konnte dies geschehen? Nun ja, der Patient wolle eine Dokumentation über Koalabären und ihr Paarungsverhalten im Fernsehen schauen. Da nahm das Unglück seinen Lauf, die Augen schlossen sich ganz langsam und eine - von der Liegeposition verursachte - Druckdolenz auf das Genick entstand. Der junge Mann hatte Glück im Unglück. Sein warmherziger Bruder erkannte sofort die kuriose Liegeposition, weswegen er ihn aufwecken wollte. Da nahm das Unglück seinen Lauf; das Genick war gebrochen!

Eine Spurensuche in Thusis zeigt Rückstände der Liegeposition auf dem Sofa auf. Der behandelnde Arzt (Dr. med. Arsene W; Spezialist für orthopädische Genickerkrankungen) meinte dazu: ‘Solches Schlafverhalten kann sehr gefährlich sein sollte dringends tunlichst werden. Leider stellen wir zurzeit vermehrte Siagnosen im Genickbereich, insbesondere bei fernsehaffinen Elektrikern’ Dem Patienten wurde eine Halskrause und viel Ruhe verordnet. Ob er die Dokumentation zu Ende schauen wird ist fraglich ‘Ich benötige vorerst Bettruhe. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Bruder und Jeton Barashaj - einen Freund der Familie bedanken’. Jeton hält sich kurz: ‘Es freut mich, wenn ich meiner Familie helfen kann und wir zukünftig familiäre Investitionen in den Kryptowährubgsmarkt tätigen können’.

Die Redaktion konnte den Bree (auch Mister Nice Guy oder Milanoboy91) telefonisch erreichen: ‘Wir wünschen eine baldige Genesung und hoffen, dass wir bald wieder gemeinsam die besten Leitungen, die die Welt gesehen hat, ziehen!’ Auch die Redaktion wünscht alles Gute!

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