5 Fragen an einen Barkeeper, die sich niemand traut zu stellen

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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5 Fragen an einen Barkeeper, die sich niemand traut zu stellen

Yves Prager (32) ist Barkeeper in einem der angesagtesten Clubs in Berlin-Spandau. Seit 12 Jahren schon mixt er Cocktails für seine Gäste und bedient diese. Doch auch an einen Barkeeper gibt es Fragen, die sich niemand traut zu fragen, doch wir tun es jetzt!

Was ist die verrückteste Sache, die dir jemals passiert ist?

„Eine junge Frau saß bei mir am Tresen und war völlig überzeugt davon, dass ich sie total hübsch finde. Sie ging davon aus, dass ich ihr deswegen die ganzen Shots kostenlos einschänken würde. Als ich dies ablehnte, sprang sie auf, zog ihr Top und ihren BH aus und schwang ihre Brüste auf unserem Barhocker.“

Gute Musik, schöne Frauen und Partylaune: feierst du auch zwischen durch mit, vielleicht mal mit dem ein oder anderen Shot?

„Kein Barkeeper jemals würde das zugeben, da es den eigenen Job riskiert, aber ja, das machen ungefähr so 60 Prozent der ganzen Barkeeper.“

Schon mal eine Frau nach der Schicht abgeschleppt?

„Sogar während meiner Schicht. In meiner Singlezeit ist das öfter passiert. Haben mir schöne Frauen schöne Augen gemacht, habe ich diese nicht lange warten lassen und direkt mitgenommen. Ob im Lager oder auf der Toilette, das hat mich nicht interessiert. Jetzt bin ich in einer Beziehung, da geht sowas natürlich nicht mehr.“

Schon mal guten Freunden kostenlos Nachschub gegeben?

„Das kommt bis heute noch ab und zu vor. Kostenlos ist aber nicht das perfekte Wort dafür, letztendlich ist es für meine Freunde kostenlos, für mich aber nicht, da ich das Geld dann von meinem Gehalt zurück in die Kasse lege.“

Letzte Frage: wie oft hast du dich schon abgeschossen und was war das peinlichste was dir dann passiert ist?

„An meinem Geburtstag kamen all meine Freunde in die Bar. Sie bestanden darauf, dass ich ein paar Shots mit ihnen trinke also tat ich dies auch. Die Geschichte endete damit, dass der Laden mit 600€ im Minus war, weil ich zu besoffen zum Kassieren war.“

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