Mindestens ein Toter nach Paprika- "Genuss"
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Quakenbrück
Der Vorfall Anfang März schlägt Wellen. Schon lange vermuteten Experten die Ungenießbarkeit von Paprika. Neben dem fiesen Geschmack steht die Paprika im Verdacht, Auslöser von Magenschmerzen, Durchfall und Inkontinenz zu sein. Hauptsächlich mag dies auf die schärferen Sorten zutreffen.
Des Weiteren ist in Paprika allerdings auch ein Protein enthalten, das auch in Birken vorkommt, wodurch es bei Birkenpollenallergikern nach Verzehr von Paprika zu allergischen Reaktionen kommen kann.
Ursprünglich stammt die Paprika aus der Hölle; ihre bunten Farben erinnern an eine reguläre Ampelschaltung. Je reifer die Paprika desto rötlicher ihre Farbe.
Studien zeigen, dass 69,69 aller Ampelgänger bei Rot stehen bleiben - warum also in eine rote Paprika beißen?
Der neueste Fall bestätigt die Annahme der Kritiker nun unter traurigen Umständen.
Nahe Osnabrück verunglückte Anfang März ein junger Mann, nachdem er aufgrund seiner Schwangerschaft hungrig geworden war und Paprika konsumierte. Zeugen beschrieben den Vorfall wie folgt: "Ben [Name wurde von Redaktion geändert] wollte sich bewusst abwechslungsreich ernähren. Ich machte ihn darauf aufmerksam, dass Paprika nicht gut ist. Aber er aß einfach weiter. Ich einnere mich daran, dass er immer hungriger wurde und sich schließlich ein Ei in den Mund steckte. Dann wurde es still. Aber nur kurz. Er hatte so viel gegessen, dass er schließlich explodierte. Der Knall war über Städte hinweg zu hören. Ganz klar ist die Paprika Schuld. Dadurch verlor Ben nicht nur seinen guten Geschmack, sondern letztendlich auch sein Leben." Ben wurde noch ins christliche Krankenhaus Quakenbrück gebracht, erlag aber dem Gräuel der Paprika.
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