Berlin-Moabit Mutmaßliche „ISIS“-Anhänger festgenommen: Kontakt zu Anis Amri
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Spezialkräfte der Berliner Polizei vollstreckten Dienstag drei Haftbefehle gegen mutmaßliche Terroristen. Ein Festgenommener hatte nach B.Z.-Informationen Kontakt zu Berlin-Attentäter Anis Amri.
Die zwei Türken und ein deutscher Staatsbürger mit arabischen Wurzeln stehen in dringendem Verdacht, eine schwere staatsgefährdenden Straftat vorbereitet zu haben. Mindestens einer der Männer hatte demnach Kontakt zu Berlin-Attentäter Anis Amri (24).
„Sie sind verdächtigt, gemeinsam versucht zu haben, ins syrische bzw. irakische Kriegsgebiet auszureisen, um sich dort gemäß ihrer islamistischen Gesinnung einer Ausbildung mit Waffen und Sprengstoff durch den so genannten „Islamischen Staat“ zu unterziehen. Ziel war es, einschlägige Gewalttaten, insbesondere Tötungsdelikte zu begehen und damit bestehende staatliche Strukturen zu destabilisieren“, teilte die Polizei Mittwoch mit.
Es seien drei Haftbefehle vollstreckt worden. Auch Beweismittel wurden sichergestellt. Die Beschuldigten werden Mittwoch einem Ermittlungsrichter zur Verkündung der Haftbefehle vorgeführt.
Kein Bezug zu Razzien in Hessen erkennbar
Zur Polizeiaktion gegen Islamisten in Hessen bestehe kein Zusammenhang, sagte Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft.
Der Senat will den Moschee-Verein verbieten. Der Antrag sollte bis Ende Januar fertig sein. In dem Moschee-Verein war zuletzt am 20. Januar ein Islamist verhaftet worden. Er war wegen Gewalttätigkeiten aufgefallen.
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