EXKLUSIV: DOPING SKANDAL IM EISHOCKEY
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
2059 7215 Teilen
Unserem Olympia-Korrespondenten Mecki Igel gelang es Sergej Schwitzkow, dem Goalie des russischen Eishockeyteams, in einem Exklusivinterview das Geheimnis hinter der Goldmedaille für das russische Team zu entlocken. Trotz der völligen Abschottung des Teams gelang es Igel als Wodkaflasche verkleidet sich Zutritt zu den Spielern zu verschaffen.
Hier Auszüge aus dem Exklusivinterview, in welchem Schwitzkow bestätigt, was Experten bereits vermuteten:
"Ja, es ist wahr, wir haben vor dem Spiel gegen die Kartoffeln gedopt. Man verabreichte uns einen Mix aus grünem Kryptonit, Worschtsupp und Äppelwoi", so Schwitzkow.
Angeordnet worden sei diese Massnahme von Darth Rasputin, oberstem Funktionär der russischen Staatstrollfabrik Babuschkatruschtruschka in Nowokuckuckheimsk.
Allerdings geschah die Einnahme des Dopingcocktails nicht ganz freiwillig, erklärt Schwitzkow auch. "Uns wurde damit gedroht, dass man unsere Familien nach Pirmasens deportieren würde. Wir sollten im Falle der Einnahmeverweigerung für vier Wochen in einen Raum eingesperrt und ununterbrochen mit Helene Fischer Videos gefoltert werden, danach würde man uns ins Saarland abschieben. Das ist doch unmenschlich!"
Pikanterweise werden jener Helene Fischer Verbindungen zu Darth Rasputin und der Trollfabrik in Nowokuckucksheimsk nachgesagt.
Fischer, selbst Überlebende der Schlacht um Stalingrad, gilt nicht gerade als germanophil. So holt sie seit Jahren öffentlich immer wieder verbal gegen das deutsche Volk aus und bestreitet pro-russische Propagandaauftritte im gesamten Bundesgebiet, speziell atemlos in der Nacht.
Darth Rasputin hingegen ist ein ehemaliger Modelagent von der Agentur KGB (KnallGeile Büchsen) und verhalf in der Vergangenheit unter Anderem Daniela Katzenberger, Sahra Wagenknecht und Frauke Petry zu internationalen Laufstegkarrieren. Darüber hinaus soll Rasputin, wie auch Fischer, mit der dunklen Seite der Nacht im Einklang stehen und verbringt unter anderem einen Großteil der Wintermonate in Lappland. Ihm werden auch enge Beziehungen sowohl zu Darth Un, Darth Deux und Darth Trumpeltier nachgesagt. Er gilt außerdem als einflussreichster Sportfunktionär außerhalb der Karnevalsvereine IOC und Fifa. So ist es ihm zum Beispiel gelungen, die Vergabe der kommende Vierschanzentournee nach Timbuktu zu organisieren.
Sergej Schwitzkow hingegen beteuert Mecki Igel gegenüber, dass er die Einnahme des Dopingcocktails bereue. "Ich werde mit Marco Sturm reden und mich entschuldigen. Ich werde ihnen sogar meine Golmedaille anbieten, vielleicht kann ich die gegen mehr von diesem Äppelwoi eintauschen! Danach werde ich Asyl in Bielefeld beantragen, dort finden mich Rasputins Schergen sicher nicht!"
Auswirkungen auf die Vergabe der Medaillen wird die fragwürdige Einnahme des Dopingcocktails allerdings nicht haben. So erklärt unser Dopingexperte Dr. Mengele, dass sowohl grüner Kryptonit als auch Worschtsupp und Äppelwoi derzeit nicht vom IOC sanktioniert seien. Dies würde wohl erst beim nächsten Konvent des IOC am ersten April dieses Jahres in Damaskus geschehen.
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.