Längst überfällig: US-Präsident Donald Trump verschärft Waffenrecht
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Rund 90 Tote. Und das pro Tag! Dies ist nur eine, vermutlich aber die dramatischste Folge der hohen Schusswaffendichte in den Haushalten der Vereinigten Staaten von Amerika. Statistisch gesehen besitzt mittlerweile jeder einzelne US-Bürger eine Schusswaffe. Welche dramatischen Folgen diese Waffenkonzentration haben kann, führen uns die Berichte über Tote nach Schießereien fast täglich vor Augen. Nach einer zuletzt hoch emotional geführten Debatte um bewaffnete Lehrer an US-Schulen, hat sich Präsident Trump nun, zum Erstaunen der mächtigen Waffenlobby NRA, offenbar zu einer Verschärfung des Waffenrechts durchgerungen. Künftig müssen ausnahmslos alle Messer in US-Haushalten scharf sein. Und zwar, so sieht es der entsprechende Gesetzesentwurf vor, vollkommen unabhängig vom konkreten Verwendungszweck. Damit sind vom Kartoffelschäler bis zum Fischmesser, tatsächlich alle Klingen scharf gehalten werden. Die Einhaltung der Vorschrift soll eine eigens geschaffene Behörde überprüfen.
Gerade mit Blick auf die jüngsten Vorfälle an Schulen äußert sich Trump zuversichtlich: "Das Küchenpersonal von Schulkantinen", so zitiert ein hochrangiges Mitglied des Weißen Hauses den Präsidenten, "können nun in Notsituationen aktiv eingreifen." Gerade illegal im Land lebende Mexikaner, die, so der Präsident weiter, alle geborene Messerwerfer seien, könnten so einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit leisten. Ausgenommen von der Regelung sind lediglich US-Bürger indigener Herkunft, denen es laut des vierten Verfassungszusatzes untersagt ist, zum Skalpieren verwendbare Werkezuge zu tragen.
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