Konsum von Wieselfleisch schlägt Wellen auf Facebook
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Ein Post im Netz bringt die Gemüter zum kochen. Nachdem ein Gast im schönen, österreichischen Innsbruck sich vier halbe Wiesel bestellte und sich dann im Netz öffentlich beschwerte „er wäre davon nicht satt“, konnte auf einer Facebook-Gastroseite beobachtet werden, wie schnell in sozialen Medien geschossen wird.
Anstatt zu überlegen oder zu hinterfragen ob die Wiesel gebraten, gekocht oder gegrillt wurden, warum vier halbe und nicht zwei Ganze?
Welche Beilagen?
Stattdessen schossen paar voreilige, sofort mit Vergleichen: „ Bei uns kostet das Bier auch soviel“ und belehrten den Urheber, er solle doch in die Karte sehen.
Dass diese Kommentare komplett am Thema vorbeigingen, obwohl mehrfach drauf hingewiesen wurde, ist von Seiten der Redaktion unerklärbär!
Mittlerweile wurden verschiedene Stellen eingeschaltet um dieses Missverständnis zu lösen. Unter anderem www.wieselkochenleichtgemacht.de
Und das renommierte online Magazin:
www.erstlesendanndenken.de
Örtliche Brauereien lehnten ein Interview ab: „Des is net unser Bier, schleichts eich und frogts liaba an gscheitn Koch. Werd’s woi oan findn auf der depperten Seitn“
pda, ocb
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