Wiesenhof bittet um Mithilfe
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nachdem der Geflügelbetrieb Wiesenhof vor einiger Zeit von einem Feuer heimgesucht wurde, nun der nächste schockierende Vorfall. Wie das Unternehmen mitteilte, wurde in der Nacht zu Montag in die Produktionshallen eingebrochen. Es enstand erheblicher matrieller Schaden. Insgesamt sind 1,3 Tonnen der beliebten Currywurst nicht mehr aufzufinden. Das Skurile an diesem Fall ist, dass der oder die Täter, den ersten Ermittlungen nach über 600 Wurstdärme , noch vor Ort, aussaugten um so an das Kostbare Brät zu kommen. Die Därme wurden hingegen achtlos zurück gelassen. Eine Mitarbeiterin, die namentlich nicht genannt werden möchte, ließ verlauten, es hätte ausgesehen wie auf der vor 5 Jahren stattgefundenen Weihnachtsfeier des Volkswagen Konzern. Die Mitarbeiterin arbeitete damals noch in einem anderen Milieu und bot ihre körperlichen Dienste an. Die leeren Därme verglich sie mit den vollgepumpten Gummis, die ihr die Manager damals um die Ohren klatschten. Ihr Vorhaben durch den Berufswechsel war es, nie wieder mit den Sahnetütchen in Kontakt zu kommen. Doch da ahnte sie noch nichts von den kulinarischen Perverslingen. Auf den Überwachungskameras ist ein wie folgt beschriebener Mann zu sehen: 1,7 groß, halbglatze auf dem Kopf, grauer Haarkranz seitlich, Brillenträger, mittleren Alters. Laut der SoKo 'Wurstlutscher' konzentrieren sich die ersten Ermittlungen auf den Täter im Bereich Quakenbrücker Land. Es meldeten sich mehrere Imbissbuden Besitzer, auf den A die Beschreibung zutrifft und B auch eine gesteigerter Bedarf nach Currywürste hat. Die Polizei möchte nun wissen, wer bediente einen Mann, der in der Regel 3 Portionen Currywurst mit achtfach Mayo, sowie ein Leberkäsbrödl bestellt und kann Angaben zum Aufenthaltsort , sowie möglichen Komplizen geben. Ein erster Tatverdächtiger, Herr W. aus Badbergen ist mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die Polizei fand ihn schlafend im Auto, einen Tag nach der Tat unweit des Tatorts. Als sie mit ihren Taschenlampen ins Auto leuchteten sahen sie ihn mit einer Scheibe Leberkäs auf dem Hinterkopf, das Gesicht auf dem Lenkrad liegend. Als er dann aufwachte und den Beamten direkt ins Gesicht schaute, erkannten die Uniformierten, zwei Wurstflutschis in jedem Nasenloch, sowie eine Fleischwurst im Mund. Leider kein Fahndungserfolg. Der Mann konnte die Herkunft der Fleischprodukte anhand von Quittungen einwandfrei nachweisen.
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