Junge aus Wolfsburg bedroht von Flüchtling

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Immer mehr Flüchtlinge fliehen aus Syrien, dem Irak und Afghanistan mit der Hoffnung, sich in einem wirtschaftsstarken Land anzusiedeln und sich dort ein neues Leben aufzubauen. Nicht selten wird dabei Deutschland gewählt.

Dass diese Immigranten von vielen Menschen nicht gern gesehen werden, zeigt sich nicht nur an den immer häufigeren Konflikten mit Immigranten, sondern auch an der hohen Anzahl der AfD-Anhänger. "Sie sind kriminell und gehören nicht hierher!", betonte AfD-Chef Meuthen.

Auch Muhamet N. (17) aus Wolfsburg hat seit dem Ereignis vergangener Woche eine Trauma erlitten. "Ich verwechselte den jungen Mann mit einem guten Freund von mir, doch als ich ihn ansprach und er sich umdrehte, sah ich einen anderen Jungen. Er verhielt sich direkt sehr aggressiv und bedrohte mich. Ich konnte entkommen und habe sofort die Polizei alarmiert." Die Polizei in Wolfsburg ist eingeschaltet. "Er trug eine schwarze Mütze, eine blaue Jogginghose und trug eine beige Jacke. Er war etwa 170cm groß.", berichtete Muhamet. Nach der Person wird weiterhin ermittelt. Wenn Sie Hinweise finden, dann müssen diese unverzüglich der Polizei gemeldet werden.

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