Atomwaffen für alle - Neuer Ansatz des Instituts für internationale Konfliktforschung
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Nachdem Nordkorea gestern erfolgreich eine weitere Rakete getestet hat, erhält die Debatte um die Verhinderung eines atomaren Krieges eine neue Dimension. Forscher des Heidelberger Instituts für internationale Konfliktforschung plädieren dafür, die Erfahrungen aus dem Kalten Krieg unvoreingenommen zu betrachten und für unsere Zeit neu zu interpretieren. Eine neue Form der wechselseitigen Abschreckung sei nötig. In Zeiten des Web 4.0 könne diese Aufgabe demokratisiert werden. Was wäre, so fragen die Forscher in einem aktuellen Beitrag des renommierten Journal for common conflict Research, wenn jeder eine atomare Erstschlagwaffe über einen Computeralgorithmus steuern könnte. Der Abschreckungseffekt wäre maximal, die Macht über Krieg und Frieden würde den Herrschenden entzogen. Die Forscher betonen, bei ihrem Vorschlag handelte es sich um ein theoretisches Modell, das der Diskussion um die Verbreitung und den Schutz vor Atomwaffen auf eine neue Ebene heben kann.
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