Friseurmeister aus Bremerhaven nach psychischer Gewalt an seinen Mitarbeitern verhaftet!

Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.

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Der Friseurmeister L. aus Bremerhaven gilt als angesehenes Mitglied seiner Zunft und engagiert sich auch in den sozialen Medien, Innung und auch der Flüchtlingshilfe für seinen Beruf. Auch veranstaltet er regelmäßig Seminare für Friseure mit Themen wie z.B. Mitarbeiterkommunikation, Marketing und Verkaufspsychologie.

In einer Facebook-Friseurgruppe (hier wird er als Administrator der Gruppe geführt) berichtet er mehrfach über seine "lustigen" Scherze mit denen er seine Mitarbeiter und Auszubildenden dengelt. Dies sorgte sogar unter den hartgesottenen Friseurkollegen für Bestürzung und Aufregung!

Nach eigener Aussage in der Gruppe, prahlte er häufiger über Scherze mit seinen Auszubildenden, die an seelische Grausamkeit grenzten!

Gestern in den frühen Morgenstunden stürmte ein GSG 9 Einsatzkommando seine Privaträume und nahm den angesehen Friseurunternehmer mit grober Gewalt fest. Er wurde noch am gleichen Tag dem Haftrichter vorgeführt.

Was war passiert?

Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bremen erklärt uns auf Anfrage;

Herr L. hat sich offensichtlich nach Aussagen mehrerer Zeugen der psychischen Misshandlung von Schutzbefohlenen nach Paragraf § 225 StGB schuldig gemacht! Nach mehreren von ihm als "Scherze" angedachten Grausamkeiten, welche hier zum Schutz der Betroffenen nicht weiter aufgeführt werden, konnte eines seiner Schutzbefohlen den massiven Grußel- und Peinlichkeitsandrohungen nicht mehr ertragen und wand sich hilfesuchend an die Handwerkskammer Bremerhaven. Nach Anzeige eben dieser HWK blieb uns nichts Anderes übrig als den Herrn L. vorübergehend festzunehmen! Auf Grund der in den Vorfall als sehr gefährlich zu betrachtenden Vorfälle, wurde aus Sicherheitsgründen eine GSG - Einheit für die Festnahme ausgewählt!

Nach stundenlangen Verhör konnte die Schuldfrage bis dato nicht zweifelsfrei aufgedeckt werden, so wurde der 44-Jährige Angeklagte erst mal wieder auf freien Fuß gesetzt, da durch seinen festen Wohnsitz und eine einigermaßen berufliche Sicherheit eine Fluchtgefahr eher unwahrscheinlich macht.

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