Intensivsexualstraftäter Maximillian H. auf der Flucht
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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Alabama/New Kansas 2012, es werden Eingänge zu einem Tunnelkomplex gefunden. Die Wände triefen, es is kalt. Fünf sexsklavinen hielt der Beschuldigte Maximilian H. aus K. hier über 5 Jahre aus Deutschland aus gefangen. Das perfide an der Geschichte: Der beschuldigte verpflanzte seinen Opfern einen sog. Ohmnibod. Die sklavinen gaben an seit 5 Jahren dauerhaft penetriert worden zu sein. Essen sandte er Ihnen über lokale Lieferdienste aus Deutschland aus zu. Die Türen konnte er zudem über seinen PC öffnen und schließen, Lautsprecher, Mikrofone, und Kameras in den Räumen stellten sicher dass der Beschuldigte mit seinen Opfern kommunizieren konnte. Unvorstellbar und schrecklich, in einer völlig neuen Dimension, nannte es John Richard der leitende Ermittler in New Kansas. “Wir hatten nicht damit gerechnet dass so etwas bei uns in der Nachbarschaft geschehen würde“, so Jacqueline Möbler aus Chemnitz, “er wirkte normal, manchmal etwas müde, grüßte aber stets“, sein Lebensgefährte Andreas Albert meinte er habe zur nacht des öfteren seltsame Geräusche vernommen, in ihrer frequenz schnell und wiederholend, “oft hörte man es durchs ganze Haus“. Jacqueline Möblers Schlafzimmer befand sich über den Wohnräumen des Beschuldigten. “Einmal holte ich zur nacht die Zeitung schnell noch rein weil ich den ganzen Tag beschäftigt war, durch Zufall stand Maximilian H. vor mir, er glänzte am ganzen Körper, es sah aus als hätte er sich eingeölt“. Profiler aus Alabama/New Kansas nehmen sich nun dem Fall an und versuchen das komplexe Täterprofil zu analyiseren.
Hinweise des Beschuldigten gehen an das LKA Bayern oder das PK Hof/Plauen
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