Deutsche Frauen gründen Sex-Gruppe für Asylwerber
Dies ist eine satirische Website. Nimm es nicht ernst Es ist ein Witz.
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"Wir wissen einfach nicht mehr wohin mit unserer Toleranz", beginnt Sabine K. fast schon weinerlich das Gespräch.
Ich bin neugierig geworden als ich von ihnen erfahren habe. Drei Damen die eine Sex-Gruppe für Flüchtlinge gegründet haben, weil sie sich dadurch "besser" fühlen. Sie haben sich bereit erklärt mit mir in Mannheimer bahnhofsnähe einen Kaffee zu trinken um von ihrem Projekt zu erzählen.
Als sie eines Abends mit ihren Freundinnen Pizza essen war, kam Sabine der Gedanke doch eine lokale Frauengruppe in Mannheim zu gründen, die sich zum Sex mit Flüchtlingen bereit erklären. "Dadurch senken wir die sexuellen Übergriffe und je mehr mitmachen desto besser", bestätigte ihre Freundin Johanna fast schon stolz Sabine's Idee. "Lieber gleich freiwillig als unfreiwillig vergewaltigt" sei ihr Motivationsmotto.
Sie hätten außerdem ihren Lebenssinn verloren und brauchen nun die Bestätigung, dass sie für jemanden da seien dürfen. "Manchmal wünschte ich mir, ich wäre zu Silvester in Köln gewesen, mittendrin. Ich wusste einfach nicht mehr was ich machen sollte, mein Leben besteht nur noch aus Toleranz und Empathie für diese Männer und es ist einfach so unerträglich Deutsche zu sein", so die selbstkritische Merkel-Wählerin.
Vor einiger Zeit waren sie noch an den Bahnhöfen und haben lautstark applaudiert als all diese fremden die Männer ankamen. Fast ihr ganzes Geld hätten sie für Plüschtiere ausgegeben.
Die Euphorie überschlug sich, als die Massen geflüchteter Männer aus den vollen Zügen ausstiegen, fast schon als wäre es Justin Bieber gewesen, der auf die vielen bunten, jungen Frauen zuging. "Wir sind diesen Männern alles schuldig, weil wir den 2. Weltkrieg verloren haben und weil die weiße Rasse einfach zum Kotzen ist", übt sich Sabine weiter in Selbst- und Deutschlandhass.
Früher hätte es ihnen noch gereicht alle die nicht ihrer Meinung seien tagsüber mit "Nazis" anzuschreien, aber das wirke mittlerweile nicht mehr, so die 25jährige hübsche Blondine.
Jetzt hätte sie wieder einen Lebenssinn gefunden, der ihr die schwere Schuld als Deutsche geboren zu sein ein bisschen nehmen soll.
Fast jeden Tag gehen die Damen in die Flüchtlingsunterkunft Mannheim-Spinelli, legen sich nackt in ein Zimmer und lassen dann für etwa 2 Stunden alles mit sich machen.
Und es werden immer mehr, die in normalem Toleranzverhalten nicht mehr ihre Genugtuung finden. "Bald sind schon es schon fast zu wenig Männer", so Maria, eine der drei Gründerinnen und rollt schmunzelt ihre Augen.
Ihre nächsten Ziele seien es, deutschlandweit diese Sex-Gruppen aufzustellen und zu vernetzen um die vielen sexuellen Übergriffe landesweit in "Freiwilligkeit" umzufunktionieren und gleichzeitig immer mehr Männer nach Deutschland zu holen.
"Notfalls fahren wir mit unserem VW-Bus an die italienische Südküste und holen sie ab - wer weiß, vielleicht können wir eines Tages stolz unseren Enkelkindern erzählen, dass wir aktiv zu Deutschlands Untergang beigetragen haben", freut sich Sabine mit Blick in die Zukunft.
"Die haben dann hoffentlich schon dunkle Haut und sind strenge Muslime", ergänzt Johanna leise aber bestimmt.
In diesem Moment läutet ihr Telefon.
Eine junge Frau meldet sich, sie hätte von dieser Gruppe von einer Bekannten erfahren und möchte sich das mal angucken. "Um 19 Uhr vor dem Rathaus, dann gehen wir gemeinsam los", sagt Johanna und lächelt zufrieden.
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