AFD kündigt Rückzug aus Bundes- und Landespolitik an.
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Die Bundesvorsitzenden der AfD haben in einer Dringlichkeitssitzung beschlossen sich aus allen Landesparlamenten zurück zu ziehen und auch nicht wie ursprünglich geplant an der Bundestagswahl im September teilzunehmen.
Gründe hierfür wurde bisher nicht genannt, aber es liegt die Verdacht nahe, dass die offensichtlichen Unvereinbarkeiten von dem Partei und Wahlprogramm und den persönlichen Lebensumständen der Parteimitglieder eine mögliche Ursache für diese Entscheidung sein könnten. Trotz mehrfacher Nachfragen waren weder Frau Petry, noch Herr Meuthen zu einer Stellungnahme bereit.
Vielleicht ist auch der Schatzmeister der AfD Herr Klaus Fohrmann zu der Überzeugung gelangt, dass die eingenommenen Gelder für einen längeren Urlaub ausreichend sind und man vorerst Erholung für neue Provokationen benötigt.
Ein anderer Grund für diese Entscheidung könnte aber auch sein, dass der AfD trotz Umfragewerten klar über der Fünf-Prozent-Hürde ein Scheitern bei der Bundestagswahl droht. Aufgrund eines anonymen Schreibens wird die Liste der Bundestags-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen überprüft. Unregelmäßigkeiten könnten der Partei die Teilnahme an der Wahl im bevölkerungsreichsten Bundesland kosten.
Ein Sprecher des Landeswahlleiters bestätigte die Überprüfung der Kandidatenliste. Demnach gab es bei einem AfD-Kreisparteitag in Recklinghausen Unregelmäßigkeiten, die sich auf die Kandidatenliste ausgewirkt haben können.
Am Freitag muss der Landeswahlausschuss über die Zulässigkeit der Kandidatenlisten aller Parteien für die Bundestagswahl entscheiden. Von Gewicht ist dabei die Empfehlung des Landeswahlleiters. Sollte die AfD-Liste durchfallen, kann die Partei in NRW nicht zur Bundestagswahl antreten. Ohne die Stimmen aus dem bevölkerungsreichsten Bundesland ist jedoch der Einzug der AfD in den Bundestag unsicher.
Neben dem Landeswahlleiter erhielt das anonyme Schreiben auch die "Rheinische Post". Das Blatt berichtete, in der vierseitigen Beschwerde werde die Aufstellung der Delegierten in Recklinghausen beanstandet. Demnach waren an den Delegierten-Wahlen drei Personen beteiligt, die zu dem Zeitpunkt keine AfD-Mitglieder gewesen seien. Die in Recklinghausen gewählten Delegierten gehörten später zu dem Gremium, das die Kandidaten für die Bundestagswahl bestimmte. Von der NRW-AfD war zunächst keine Stellungnahme zu bekommen.
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